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Haußmann, Leander

Leander Haußmann, geboren 1959 in Quedlinburg, Schauspielschule Ernst Busch, danach Schauspieler in Parchim, Greiz und Gera, von 1990–1995 Theaterregisseur in Weimar, danach Intendant Schauspielhaus Bochum. Über 120 Theaterinszenierungen. Filmregie u. a. »Sonnenallee« (1999), »Herr Lehmann« (2003), »NVA« (2005), »Kabale und Liebe« (2005), »Hotel Lux« (2011). Filmrollen u.a. in »Männerpension«, »Sonnenallee«, »Soloalbum«, »Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe«.

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Buh

»Keine Angst vorm Buh in jeder Lebenslage. Also Buch auf und losgelesen!« Henry Hübchen, SternSchillernde Figur? Ewiges Enfant terrible? Virtuoser Multitasker? Keine leichte Aufgabe, Leander Haußmann zu beschreiben: Theaterregisseur. Schauspieler.

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»Deutschlands fröhlichste Regienull« Gerhard Stadelmaier/FAZLeander Haußmann zeigt, wie man durch brillante Erzählkunst und umwerfende Komik aus Niederlagen und Skandalen Siege macht. Schillernde Figur? Ewiges Enfant terrible? Virtuoser Multitasker? Keine leichte Aufgabe, Leander Haußmann zu beschreiben: Theaterregisseur.