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Wolfgang Haydn
Tod am Kreuz im Dirndltal
Im idyllischen Dirndltal kommt Severin Meier kaum zur Ruhe: Konrad Pichler, ein Bauer auf einer heruntergewirtschafteten Landwirtschaft, wird tot im Stall aufgefunden – scheinbar Opfer seines eigenen Stiers. Doch schnell häufen sich Merkwürdigkeiten: Ein barfüßiger Aussteiger gerät in die Fänge exorzismusfreudiger Eiferer, gefälschte Euros tauchen auf, ein Hackerangriff legt die Mariazellerbahn lahm – und plötzlich gibt es mehrere Tote.
Alter Tod im Dirndltal
Die Spur eines verschollenen Vorfahren führt Josef Göllner ausgerechnet ins Dirndltal, nach Steinklamm, in das ehemalige Interniertenlager. Zu viel Neugierde tut jedoch nicht gut auf dem Land. Als dann plötzlich ein »Haxn« so ganz ohne restlichen Körper auftaucht, ist es endgültig vorbei mit der Beschaulichkeit im Tal der Dirndl.
Jägertod im Dirndltal
Severin Meier zeichnen Erfahrung, Führungskompetenz, Teamfähigkeit und Humor als Leiter von Leib/Leben im LKA St. Pölten in Niederösterreich aus. Wenn es auf den Äckern rund um St. Pölten kracht, kann das unterschiedliche Ursachen haben. Besteht die Strecke einer nebelverhangenen Treibjagd aus zwei Hasen, einem Fasan, drei Wildenten und einem ebenso tödlich getroffenen Mann, ist das, was das Wild betrifft, relativ dürftig.
Tod im Dirndltal
Severin Meier ist als Leiter von Leib/Leben im LKA St. Pölten Trubel gewohnt. Seine private Zeit verbringt er gerne in Ruhe und alleine in der Nähe von Pöggstall im südlichen Zipfel des Waldviertels.Eines Tages wird am St. Pöltner Domplatz, besser gesagt darunter, ein Mann in einem Clownkostüm tot aufgefunden.



