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Jan Heilmann

Dr. Jan Heilmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Evangelische Theologie (Professur für Biblische Theologie) an der TU Dresden.

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 28. Jahrgang, Heft 55 (2025)

ZNT – Zeitschrift für Neues Testament 28. Jahrgang, Heft 55 (2025)

Diese Ausgabe der ZNT nimmt die großen Erzählungen über die Anfänge des Christentums in den Blick. Sie vereint unterschiedliche Perspektiven und Zugänge, das frühe Christentum zu denken, und zeigt, dass unser Wissen über diese Zeit weder neutral noch vollständig ist.

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 27. Jahrgang, Heft 54 (2024)

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 27. Jahrgang, Heft 54 (2024)

Eine Hermeneutik, die neutestamentliche Texte unter der Perspektive der dis/ability studies liest, hinterfragt kritisch die darin vermittelten Wertungen und Konnotationen von Behinderung und fragt nach den Implikationen für betroffene Leserinnen und Leser: Was bedeutet es, wenn Krankheit auf sündiges Verhalten zurückgeführt wird? Aufgrund welcher Kriterien, Ideologien oder Diskurse werden in einer Gesellschaft die Kategorien ,behindert' und ,normal' konstruiert und werden Menschen damals und heute der einen oder anderen Kategorie zugerechnet? Wie sind die neutestamentlichen Texte für heutige Leserinnen und Leser aus der Perspektive der dis/ability studies zu interpretieren?Mit Beiträgen von Ruben A.

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 27. Jahrgang, Heft 53 (2024)

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 27. Jahrgang, Heft 53 (2024)

Der Römerbrief ist vermutlich der am intensivsten kommentierte Brief des Neuen Testaments. Luther befand ihn nicht zuletzt wegen seiner Bedeutung für die Rechtfertigungslehre als das "eigentliche Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium".

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 26. Jahrgang, Heft 52 (2023)

ZNT - Zeitschrift für Neues Testament 26. Jahrgang, Heft 52 (2023)

Bereits bei einer Lektüre von Einleitungen und Handbüchern stößt man auf methodische Paradigmen und Geschichtsbilder über das frühe Christentums, die zutiefst den Geist Europas des 19. Jahrhunderts atmen und unhinterfragt als Geschichtswahrheit postulieren.