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Heinen, Beate
Beate Heinen, Jahrgang 1944, war schon von Kindheit an kunstinteressiert. Sie begann bereits mit 16 Jahren, was außergewöhnlich war, ihr Studium an der Werkkunstschule Köln.
Mit 19 trat sie ins Kloster der Abtei St. Hildegard in Rüdesheim ein und unternahm weitere Studien in der Schweiz. Als Künstlerin arbeitete sie zeitweise in der schweizerischen Benediktinerabtei Engelberg, später für Maria Laach, Eifel, und im Rahmen des GEDOK-Kunstvereins, Köln. Mit 30 trat sie aus dem Kloster aus. Seitdem ist sie freischaffende Künstlerin und heute auch Kunsttherapeutin.
Mit 19 trat sie ins Kloster der Abtei St. Hildegard in Rüdesheim ein und unternahm weitere Studien in der Schweiz. Als Künstlerin arbeitete sie zeitweise in der schweizerischen Benediktinerabtei Engelberg, später für Maria Laach, Eifel, und im Rahmen des GEDOK-Kunstvereins, Köln. Mit 30 trat sie aus dem Kloster aus. Seitdem ist sie freischaffende Künstlerin und heute auch Kunsttherapeutin.
Wenn Nonne und Mönch die Liebe finden
Alles hat seine Zeit im Leben: Die ungewöhnliche Liebesgeschichte einer Nonne und eines MönchesVom ersten Moment ihrer Begegnung wusste Beate Heinen, dass sie und Ulrich Schmitz zusammengehören. Doch scheint es eine unmögliche Liebe zu sein: Als sich das heutige Ehepaar kennenlernte, lebte die ehemalige Nonne als Künstlerin und Ulrich war Franziskanermönch.