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Heinrich, Ursula

Nach Abschluss eines Übersetzerstudiums in ihrer Heimatstadt Wien entschied sich Ursula Heinrich für eine Karriere im österreichischen Außenministerium, für das sie seit 1996 im In- und Ausland tätig ist. Nebenbei arbeitete sie mehrere Jahre als freiberufliche Übersetzerin, bevor sie sich der Literatur verschrieb. Mit ihren Kurzgeschichten ist sie in zahlreichen Anthologien vertreten. Als Teil eines Autorenteams veröffentlicht sie unter einem Pseudonym romantische Thriller. »Melange ohne« war ihr erster eigenständiger Roman. Mit „Mord im Astoria“ kehrt sie in das Wien der Zwischenkriegszeit zurück.
Mord im Astoria</a>

Mord im Astoria

Teddy Steuber ist ein Betrüger und ein Schlitzohr. Was er nicht ist: ein Mörder. Auch wenn alle Indizien gegen ihn sprechen und ihm nichts bleibt als die Flucht. Im Wien der 1920er Jahre macht er sich auf die gefährliche Suche nach dem wahren Täter.

Mord im Astoria</a>

Mord im Astoria

Teddy Steuber ist ein Betrüger und ein Schlitzohr. Was er nicht ist: ein Mörder. Auch wenn alle Indizien gegen ihn sprechen und ihm nichts bleibt als die Flucht. Im Wien der 1920er Jahre macht er sich auf die gefährliche Suche nach dem wahren Täter.

Mord im Astoria</a>

Mord im Astoria

Teddy Steuber ist ein Betrüger und ein Schlitzohr. Was er nicht ist: ein Mörder. Auch wenn alle Indizien gegen ihn sprechen und ihm nichts bleibt als die Flucht. Im Wien der 1920er Jahre macht er sich auf die gefährliche Suche nach dem wahren Täter.