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Isa Heinsen
Ich bin am 7. Mai 1964 in Hamburg geboren worden. Meine Eltern entstammten der Kriegsgeneration, meine Mutter verbrachte ihre Jugend auf dem Lazarettzug, mein Vater in russischer Kriegsgefangenschaft. Mit diesem Erbe bin ich aufgewachsen. Meine Leidenschaft war das Schreiben, und ich entdeckte, dass ich das war, was man hellwissend nennt. So prägten die Erkenntnisse, die ich durch das Schreiben erlangte, mein Weltbild. Mein Leben war ein Kampf um Selbstausdruck und Selbstverwirklichung. Mein Ziel, die vorliegende Geschichte zu veröffentlichen, schien in weite Ferne zu rücken, bis ich 2020 meinem Mentor begegnete, der mich wie ein hoher Meister führte und mit dessen Hilfe ich noch einmal einen Anlauf nahm, meinen großen Traum zu verwirklichen. Dabei ging es mir nicht mehr um mich selbst, sondern es ging mir um das Buch und um die Botschaft, die es vermittelt. Tatsächlich habe ich das Buch mit 21 Jahren geschrieben. Heute arbeite ich als Seelenamme, empfange Seelenbotschaften und habe den Isis-Prozess (nach der ägyptischen Göttin Isis benannt) entwickelt, in dem mit der Kraft des Herzens der eigene Lebensbaum gestaltet wird.
Ich schaue in die Tiefe des Lebens
Jennifer ist erst 11 Jahre alt, doch ihr Leben ist alles andere als leicht. Zwischen grauen Hochhäusern und einem Umfeld, das wenig Hoffnung auf ein erfülltes Leben bietet, scheint sie auf sich allein gestellt. Bis eines Nachts ein kleines Männchen in ihren Träumen auftaucht – und plötzlich ist nichts mehr wie zuvor.
