Der bürgerliche Staat</a>

Der bürgerliche Staat

Sich um das Gelingen der Politik zu sorgen, ihren Erfolg an Hoffnungen, Idealen und ganz ehrenwerten Anliegen zu messen, in denen meist „der Mensch im Mittelpunkt“ steht – das ist bürgerliche Staatstheorie. Die Sorgen von Politikern bei der Bewältigung der „Sachzwänge“, die der Erfolg der Nation auf die Tagesordnung setzt, den Regierten ans Herz zu legen und sie mit der Dauerfrage zu befassen, ob die politischen Führer ihr Amt auch gut verstehen – das ist politische Meinungsbildung, wie sie in den Zeitungen steht.

Von der Reform des 'realen Sozialismus' zur Zerstörung der Sowjetunion</a>

Von der Reform des 'realen Sozialismus' zur Zerstörung der Sowjetunion

Die nach- und antikommunistische Weltöffentlichkeit hat eine hohe Meinung von Gorbatschow, oder doch wenigstens von seiner historischen Bedeutung. Dabei wird die postkommunistische Welt seiner Hinterlassenschaft gar nicht recht froh. Und erfreulich ist es ja wirklich nicht: Wo der reale Sozialismus geht, werden die Verhältnisse barbarisch.

Von der Reform des 'realen Sozialismus' zur Zerstörung der Sowjetunion</a>

Von der Reform des 'realen Sozialismus' zur Zerstörung der Sowjetunion

Die nach- und antikommunistische Weltöffentlichkeit hat eine hohe Meinung von Gorbatschow, oder doch wenigstens von seiner historischen Bedeutung. Dabei wird die postkommunistische Welt seiner Hinterlassenschaft gar nicht recht froh. Und erfreulich ist es ja wirklich nicht: Wo der reale Sozialismus geht, werden die Verhältnisse barbarisch.

Krieg und Frieden</a>

Krieg und Frieden

Die Weltlage 1983Warum entdeckt weder der gesunde noch der gelehrte Menschenverstand am Ost-West-Gegensatz, an der »Kriegsgefahr« (die alle Politiker hüben wie drüben bannen möchten, so daß man sich fragt, wer sie eigentlich heraufbeschwört!), am Gegensatz von arm und reich im Weltmaßstab, an Gastarbeitern und Ölstaaten, an der New Yorker Börse und an der Welthungerhilfe jenes Geschäft, das einmal bürgerliche wie sozialistische Theoretiker Imperialismus nannten? Um die Beantwortung solcher Fragen, um die Analyse und Zurückweisung also gewisser ideologischer Gewohnheiten einer aufgeklärten Öffentlichkeit in Sachen Weltpolitik geht es in Kapitel I dieses Buches – und damit um alles andere als bloße Ideologiekritik.

Imperialismus 1</a>

Imperialismus 1

Der vorliegende Band der „Resultate“ enthält die Ableitung des modernen Imperialismus sowie einen Nachtrag mit kritischen Anmerkungen zu linken Varianten in der Auffassung des leichenträchtigsten Geschäfts der bürgerlichen Welt. Er erläutert die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, in der sich die Staaten als politische Subjekte ihrer Ökonomie gegeneinander bewähren, wobei die nationalen Interessen den bürgerlichen Internationalismus, unter reichlichem Gebrauch militärischer Gewalt, bis zur Aufkündigung des Friedens gebieten.