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Held, Wolfgang

Geboren 1930 in Weimar, aufgewachsen in einem sozialdemokratischen Elternhaus. Stark geprägt vom Erlebnis KZ Buchenwald im April 1945 auf der Suche nach einem von der Gestapo verhafteten Onkel.
Volksschule und Handelsaufbauschule in Weimar, 1948/49 als Volkspolizist freiwilliger Aufbauhelfer. Erkrankung an Tuberkulose, Aufenthalt im Sanatorium.
Journalistische Ausbildung. Tätigkeit als Redaktionsassistent. Erste Buchveröffentlichung 1959. Ab 1964 freischaffender Schriftsteller. Im literarischen Schaffen beeinflusst von Louis Fürnberg, Hans-Joachim
Malberg, Bruno Apitz und Walter Janka. Zahlreiche Romane, Kinder- und Jugendbücher, Drehbücher für Film und Fernsehen.
Literarische Auszeichnungen: Literatur- und Kunstpreis der Stadt Weimar, Nationalpreis der DDR, Preis der Filmkritiker u. a. Als erster deutscher Drehbuchautor für den Europäischen Filmpreis Felix nominiert. Goldene Ehrennadel der Stadt Weimar 2005.
Mücke und sein großes Rennen</a>

Mücke und sein großes Rennen

Der 13jährige Mücke entdeckt seine Leidenschaft für den Radsport und trainiert trotz mehrerer Rückschläge weiter. Nach und nach begreift er, dass mehr zu diesem Sport gehört, als einfach nur schnell Rad fahren zu können. Anfangs versucht er, sich allein zu behaupten, stellt aber schnell fest, dass er ohne Teamgeist nicht vorankommt.

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