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Herbst, Alban Nikolai

Alban Nikolai Herbst (geb. 1955) studierte u. a. Philosophie und arbeitete als Devisenbroker. Die literarische Bühne betrat er als 26-Jähriger. Er zählt er zu den wichtigsten deutschsprachigen Vertretern der postmodernen Literatur und wurde mit zahlreichen Stipendien und Preisen (u. a. Grimmelshausen-Preis) geehrt.
Ebenfalls lieferbar: „Wolpertinger oder Das Blau“ (2021), „Thetis. Anderswelt“ (2018), „Buenos Aires. Anderswelt“ (2016), „Argo. Anderwelt“ (2013), „Das bleibende Thier. Bamberger Elegien“ (2011) sowie „Die Illusion ist das Fleisch auf den Dingen“ (Radio- Fantasien über D’Annunzio, Aragon, Powys und Pynchon; 2003).

Die Verwirrung des Gemüths</a>

Die Verwirrung des Gemüths

Der Apothekersohn und ehemalige Pharmaziestudent Ulf Laupeyßer erfindet sich den Kleinbürgerspross Claus Falbin. Und je mehr dieser an Konturen gewinnt, desto mehr gerät der Erfinder in den Hintergrund, wird blasser. Schließlich bleibt es offen, ob nicht Falbin der Erfinder Laupeyßers ist.