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Herrnstadt, Martin H.

Martin H. Herrnstadt ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wissensgeschichte der Universität Konstanz und assoziierter Forscher am Centre Marc Bloch in Berlin. Nach der Promotion an der AG Wissenschaftsgeschichte (Goethe-Universität Frankfurt) war er u. a. Fellow am Cohn Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas in Tel Aviv. Forschungsschwerpunkte bilden die Historische Epistemologie der Geistes- und Sozialwissenschaften vom 18. bis ins 20. Jahrhundert mit besonderem Fokus auf die Schnittstelle von Wissen, Wohlfahrt und Verwaltungspraxis. Veröffentlichungen in diversen Anthologien und wissenschaftlichen Zeitschriften.
Menschenbeobachtung und Selbstverwaltung</a>

Menschenbeobachtung und Selbstverwaltung

Eine Wissensgeschichte des autoritären Liberalismus um 1800 und der Formierung seines administrativen, ökonomischen und moralischen Subjekts.Joseph-Marie de Gérando (1772-1842) ist ein schillernder und kaum erforschter Akteur des Staatsumbaus am Ende der 1.

Menschenbeobachtung und Selbstverwaltung</a>

Menschenbeobachtung und Selbstverwaltung

Eine Wissensgeschichte des autoritären Liberalismus um 1800 und der Formierung seines administrativen, ökonomischen und moralischen Subjekts.Joseph-Marie de Gérando (1772-1842) ist ein schillernder und kaum erforschter Akteur des Staatsumbaus am Ende der 1.