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Herzog, Karin
Karin Herzog, geboren in Mönchengladbach, hat Sozialwesen studiert und lange Jahre als Sozialarbeiterin gearbeitet, vorwiegend im psychiatrischen Bereich. Seit einigen Jahren ist sie selbständig als gesetzliche Betreuerin tätig.
Vor einigen Jahren ist die Autorin zusammen mit ihrem Mann ihren Kindern in den Norden gefolgt und in ein beschauliches Dorf an der Elbe gezogen. Hier geht sie neben ihrer Betreuertätigkeit dem Schreiben von Krimis nach, die in der neuen Heimat der Autorin spielen.
Die Rückkehr der Finsternis
Steffen Felders persönlichster FallEin verlassenes Wohnmobil in Brokdorf, darin ein hysterisch bellender Hund. Wo sind die Besitzer, ein Ehepaar aus Mönchengladbach? Ein Alarm im nahen Kernkraftwerk beantwortet diese Frage und stößt die Tür auf zu einem Mordfall scheinbar ohne Motiv.
Die Macht der Heuchler
Nach seinem schweren Unfall ist Kommissar Felder zurück im Dienst, doch Schmerzen und der Kampf gegen seine inneren Dämonen plagen ihn weiterhin. Da erhält er an einem stürmischen Novembermorgen einen Anruf seiner Kollegin Jette. In den Weiten der Wilstermarsch ist ein Toter gefunden worden, der für das Team der Itzehoer Kriminalpolizei kein Unbekannter ist.
Die Schuld der Opfer
Der psychisch angeschlagene Kommissar Steffen Felder lässt sich aus Düsseldorf nach Itzehoe in Schleswig-Holstein versetzen. Hier in dem Land zwischen den Meeren ergibt er sich dem Wind und seinen Depressionen. Doch seine Hoffnung auf ein einsames und ruhiges Leben erfüllt sich nicht.
Die Sünde des Vaters
Ein halbes Jahr ist seit dem Abschluss des verstörenden Falles vergangen, der Kommissar Steffen Felder und seiner Kollegin Jette alles abverlangt hat. Es ist Sommer und endlich ist die Ruhe und Beschaulichkeit eingekehrt, die sich Felder von seinem Umzug nach Schleswig-Holstein erhofft hat.
Wissenschaftliche Weiterbildung im Bezugsrahmen der Bologna-Reform
Die Bologna-Reform hat mit dem Ziel, einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen, in der deutschen Hochschullandschaft zu zahlreichen Veränderungen geführt. Unter anderem waren die Hochschulen angehalten, wissenschaftliche Weiterbildung als dritte Säule neben Forschung und Lehre zu etablieren.