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Heßelmann, Andreas
1958 Duisburg, Niederrhein. Seit 1980 Buchhändler in der Nähe von Stuttgart. Kaum drei Jahre alt, die ersten Märchenplatten, dann Jim Knopf, die ersten (Kinder)-Krimis von Enid Blyton und später die von Jean-Bernard Pouy. Eine von Anfang an spannende und überaus fesselnde Welt, in der ich versank und die ich als Kind mit eigenen Figuren ergänzte. Meine Phantasie war angeregt. Das gilt auch heute noch. Ich wurde Buchhändler, schreibe seit fast 30 Jahren, erwecke Personen und Handlungen zum Leben und mache daraus Bücher, die ich gerne selber lese. Das ist in meinen Augen entscheidend: Man sollte die eigenen Bücher mögen. Seit 1991 schreibe ich also Bücher. Was zunächst ein abendlicher Ausgleich für den Alltag war, wurde in wenigen Jahren zu einer Leidenschaft. Das Gefühl mit den eigenen Gedanken und Worten Menschen und Situationen zu erschaffen, ist im Moment des Schreibens unübertroffen. Dann aus diesen Büchern vorzulesen und die Zuhörer fesseln zu können erst recht.
Keine Vergebung
"Woher weißt du, dass das keine Axt oder etwas anderes war?"Inspector Sanchez Olivero landet nach einem Überfall im Krankenhaus. Danach wird ihm Ruhe verordnet, die sich aber nicht so richtig einstellen will, weil Elena nach wie vor große Probleme hat und Gabriela so rührend um ihn besorgt ist, dass er Gewissensbisse bekommt.