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Affektive Leerstellen
Mit dem Aufstieg positivistischen Denkens im 19. Jahrhundert rückt das Verhältnis von naturwissenschaftlichen und ästhetischen Erkenntnisformen verstärkt ins Zentrum künstlerischer und wissenstheoretischer Reflexion. Gustave Flauberts Madame Bovary, Jules und Edmond de Goncourts Germinie Lacerteux und Émile Zolas Thérèse Raquin stehen beispielhaft für die Auseinandersetzung der französischen Literatur mit dieser epistemologischen Umbruchssituation.
Affektive Leerstellen
Mit dem Aufstieg positivistischen Denkens im 19. Jahrhundert rückt das Verhältnis von naturwissenschaftlichen und ästhetischen Erkenntnisformen verstärkt ins Zentrum künstlerischer und wissenstheoretischer Reflexion. Gustave Flauberts Madame Bovary, Jules und Edmond de Goncourts Germinie Lacerteux und Émile Zolas Thérèse Raquin stehen beispielhaft für die Auseinandersetzung der französischen Literatur mit dieser epistemologischen Umbruchssituation.
Affektive Leerstellen
Mit dem Aufstieg positivistischen Denkens im 19. Jahrhundert rückt das Verhältnis von naturwissenschaftlichen und ästhetischen Erkenntnisformen verstärkt ins Zentrum künstlerischer und wissenstheoretischer Reflexion. Gustave Flauberts Madame Bovary, Jules und Edmond de Goncourts Germinie Lacerteux und Émile Zolas Thérèse Raquin stehen beispielhaft für die Auseinandersetzung der französischen Literatur mit dieser epistemologischen Umbruchssituation.


