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Heymann, Dieter

Dieter Heymann wurde 1968 in Spelle (Kreis Emsland) geboren und wuchs in Rheine auf, wo er auch heute lebt. Nach dem Abitur kam er in die öffentliche Verwaltung, in der er noch immer tätig ist. Neben Schwimmen und Radfahren liest er gerne Spannendes und engagiert sich als Vereinsvorsitzender in der Vorstandsarbeit seines Schützenvereins.
Auf Neuwerk ist er mittlerweile Stammgast. Schon bei seinem ersten Besuch auf der Insel kam ihm der Gedanke, den Ort in der Nordsee für einen Kriminalroman zu nutzen.
Das Sterben auf Neuwerk ist nach der historischen Krimireihe Tod eines SA-Mannes, Blick ins Verderben und Verhängnisvolle Verschwörung der vierte Kriminalroman des Autors.
Weitere Informationen gibt es auf der Facebook-Seite Dieter Heymann-Autor.

Tod eines SA-Mannes</a>

Tod eines SA-Mannes

Rheine, 30. Januar 1934: In der westfälischen Kleinstadt finden zum Jahrestag der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler Feierlichkeiten statt, an denen sich auch die örtliche SA mit einem Fackelzug beteiligt. Nach dem feuchtfröhlichen Ausklang des Abends in der Gaststätte Emskrug wird der SA-Mann Heinrich Plagemann am nächsten Morgen ermordet am Ufer der Ems gefunden.

Die Vergeltung auf Neuwerk</a>

Die Vergeltung auf Neuwerk

Der Hamburger Hauptkommissar Richard Bruns reist mit seiner Verlobten Karin zur Insel Neuwerk, um dort gemeinsam einige entspannte Urlaubstage zu verbringen. Doch nach dem grausamen Mord an einem Beschäftigten der Stackmeisterei ist es mit der Erholung schnell vorbei, denn er wird von seinem Vorgesetzten mit den Untersuchungen betraut.

Das Sterben auf Neuwerk</a>

Das Sterben auf Neuwerk

Die untereinander völlig zerstrittenen Nachkommen des angesehenen Hamburger Bankiers Ludwig Godeffroy kommen nach dessen Tod auf der Insel Neuwerk zusammen, um das Familienoberhaupt dort zu bestatten und im Anschluss daran über das Testament des Verstorbenen in Kenntnis gesetzt zu werden.