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Patricia Hill Collins

Patricia Hill Collins ist emeritierte Professorin für Soziologie an der Universität von Maryland und Autorin zahlreicher Bücher. Sie war die erste Schwarze Frau, die Präsidentin der American Sociological Association wurde. Mit "Black Feminist Thought" (1990/2000) legte sie erstmals einen zusammenfassenden Überblick des Schwarzen feministischen Denkens innerhalb und außerhalb der Universität vor, der große Bekanntheit erlangte und prägend für dessen Widerstands-Wissensprojekt war.
Schwarzes feministisches Denken

Schwarzes feministisches Denken

Trotz der mehrfachen Diskriminierung durch Rassismus, Klassismus und Sexismus haben afroamerikanische Frauen eine reiche intellektuelle Tradition entwickelt. In "Schwarzes feministisches Denken", ursprünglich 1990 veröffentlicht, unternimmt Patricia Hill Collins erstmals den Versuch, die Worte und Ideen Schwarzer feministischer Wissenschaftler*innen und Schriftsteller*innen sowohl innerhalb als auch außerhalb des akademischen Betriebs zu erforschen.

Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aufgegriffen. In "Intersektionalität als kritische Sozialtheorie" widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts – und leistet damit eine längst überfällige Reflexion.

Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts – und leistet damit eine längst überfällige Reflexion.