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Gunther Hirschligau
Der lange Weg des Melchior Lentz
Wer durch das romanische Portal der Wormsdorfer Kirche tritt, kann sich der besonderen Atmosphäre dieses Raumes nicht entziehen. Altar und Kanzel, Taufstein und Taufengel, Orgel und hoch oben im Turm die Glocken atmen Geschichte. Nicht jedes Inventarstück gibt sein Geheimnis an Anhieb preis.
Die tausendundzweite Nacht
Heinrich Kummer aus Seehausen in der Börde reiste in der Mitte des 18. Jahrhunderts nach Indien und machte in Surat Karriere als Oberchirurg der Stadt. Mit seiner indischen Frau und dem gemeinsam Sohn Carl kehrte er zurück nach Seehausen. Eine Sensation für die einheimische Bevölkerung! Manche haben sich schwer getan, diese Fremde in ihren Reihen zu dulden.
Die Sandsteinhexe
Viele Geschichten und Legenden werden über den Orden der Tempelritter erzählt. Auch in der Magdeburger Börde hinterließ dieser geheimnisumwitterte Ritterorden seine Spuren. Doch nach über siebenhundert Jahren finden sich nur wenige zuverlässige Überlieferungen.
Der Schatz der Magdalenerin
Hagelfeiern in Dreileben, Ritter in Bergen, „Tatzenkreuze“ in Wormsdorf. Die Menschen am Ende des 16. Jahrhunderts sind im reformatorischen Aufbruch, und sie sind befangen in Aberglauben und Hexenwahn. Gunther Hirschligau erzählt von Hans von Lossow und den Deutsch-Rittern in der Magdeburger Börde.
Eleonores Geheimnis
Bis in die Tiefe seiner Seele mußte Pastor Jakob Schultze erschüttert gewesen sein, als er mit zitternden Fingern und voll tiefer Empörung die Ereignisse im Ummendorfer Kirchenbuch niederschrieb, die zu jenem spektakulären Begräbnis des David Schmidt führten.




