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Hoang, Dang Lanh

Dang Lanh Hoang wurde 1948 in Vietnam geboren. 1971 schloss er sein Chemiestudium an der UniversitĂ€t Hanoi ab und arbeitete bis 1975 danach als Hochschullehrer in Vietnam. Im Zeitraum zwischen 1975 und 1988 war Hoang als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Nationalen Forschungszentrums Vietnam (NFZ) in Ho-Chi-Minh-Stadt (ehem. Saigon) tĂ€tig. Im Rahmen der bilateralen Zusammenarbeit zwischen dem NFZ Vietnam und der Akademie der Wissenschaften der DDR (AdW) wurde er zum Doktor der Chemie promoviert und hat anschließend von 1988 bis 1991, wĂ€hrend der Zeit des Berliner Mauerfalls, als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Forschungsinstitutes der AdW der DDR in Berlin gearbeitet. In der Folgezeit war er an Forschungsinstituten in Berlin und Rostock tĂ€tig, bevor er 2014 in den Ruhestand ging.
Seitdem lebt Hoang in Berlin. Er ist Autor von Kurzgeschichten und Übersetzer literarischer Texte aus dem Vietnamesischen ins Deutsche und aus dem Deutschen ins Vietnamesische, darunter In Zeiten des abnehmenden Lichts von Eugen Ruge, Auslöschung und HolzfĂ€llen von Thomas Bernhard, sowie Deutschstunde von Siegfried Lenz und Sie kam aus Mariupol von Natascha Wodin.

MauerfÀlle</a>

MauerfÀlle

Das vorliegende Buch ist eine Sammlung persönlicher Erlebnisse des Autors. Bevor er in die DDR kam, hat er in Vietnam gelebt, und sowohl die Zeiten des Kriegs in Nordvietnam als auch die Wiedervereinigung der Nord- und SĂŒd-Teile des Landes, das durch einen langen Krieg jahrzehntelang getrennt worden war, miterlebt.

Chutes de murs</a>

Chutes de murs

Le prĂ©sent livre est un recueil d'expĂ©riences personnelles de l'auteur. Avant son arrivĂ©e en RDA, il avait vĂ©cu au ViĂȘt-Nam Ă  la fois la guerre au Nord et la rĂ©unification des parties nord et sud du pays, sĂ©parĂ©es par les hostilitĂ©s pendant des dĂ©cennies.