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Höntzsch, Frauke
Dr. Frauke Höntzsch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Marcus Llanque am Lehrstuhl für Politikwissenschaft und Politische Theorie an der Universität Augsburg, Promotion mit einer Arbeit zu John Stuart Mill bei Henning Ottmann.
Mill-Handbuch
John Stuart Mill (1806–1873) gehört im angelsächsischen Raum seit jeher zu den Klassikern der Ideengeschichte. Aber auch im deutschsprachigen Raum wird er immer stärker rezipiert: Viele seiner Hauptschriften wurden neu editiert, sein Denken erfreut sich über die disziplinären Grenzen hinweg bis hinein in die Feuilletons wachsender Aufmerksamkeit.
Mill-Handbuch
John Stuart Mill (1806–1873) gehört im angelsächsischen Raum seit jeher zu den Klassikern der Ideengeschichte. Aber auch im deutschsprachigen Raum wird er immer stärker rezipiert: Viele seiner Hauptschriften wurden neu editiert, sein Denken erfreut sich über die disziplinären Grenzen hinweg bis hinein in die Feuilletons wachsender Aufmerksamkeit.
Der Mensch als politisches Argument
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen.
Der Mensch als politisches Argument
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen.
Der Mensch als politisches Argument
Politisches Denken und Handeln setzt immer schon ein Bild vom Menschen voraus und doch bleibt der Mensch als politisches Argument häufig im Dunkeln. Frauke Höntzsch skizziert eine politikwissenschaftliche Anthropologie, deren Ziel es ist, die Struktur und den Status anthropologischer Argumente im politischen Denken offenzulegen, um sie so der Kritik zugänglich zu machen.