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Hörhold, Sylke

Die Autorin Sylke Hörhold (Jg. 1965) lebt und arbeitet in einem besonders schönen Teil des Oberlausitzer Berglands. Hier spielen sich auch die fiktiven Geschehnisse ihrer kleinen Reihe der Oberlausitzkrimis ab. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und wohnt mit ihrem Mann in einem Haus im Pilzdörfel, einem Ortsteil der Gemeinde Sohland an der Spree.
Familiengeschichten, historische Geschichten und Sagen aus der Oberlausitz interessieren sie ebenso, wie heilsame Geschichten für kleine und große Kinder.
In ihrem Hauptberuf ist sie Psychotherapeutische Heilpraktikerin und Referentin für Hospiz und Trauerbegleitung. Ihre Profession des seelischen Heilens verbindet sie in verschieden Schreibkursen auch mit ihrer großen Leidenschaft für das Schreiben.
Hexenfeuer</a>

Hexenfeuer

In Finkendörfel ist der Teufel los. Rituelle Katzenmorde versetzen das Dorf in Angst und Schrecken. Für die Rechtsanwältin Julia Eisler ein guter Grund, sich gemeinsam mit der Katzenfreundin Trude auf die Spur zu begeben. Bald ereignen sich unerklärliche Unfälle, Menschen verschwinden.

Was dir den Atem nimmt</a>

Was dir den Atem nimmt

Wenn Angst dir den Atem nimmt und du dir selbst nicht mehr trauen kannst, wem vertraust du dann?Frustriert und entgegen all ihrer Bedenken übernimmt die Anwältin Julia Eisler einen Auftrag für einen anonymen Mandanten. Sie soll nach Spuren einer vermissten Frau fahnden.

Emmelie</a>

Emmelie

Zurückgekehrt in ihre Oberlausitzer Heimat, eröffnet die Rechtsanwältin Julia Eisler im Umgebindehaus ihrer Großmutter eine Anwaltspraxis. Julias erster Fall betrifft die Familie ihrer einstigen Schulfreundin Marina. Deren Tochter Emmelie starb angeblich an Herzversagen.

Hexenbrennen</a>

Hexenbrennen

In Finkendörfel ist der Teufel los. Rituelle Katzenmorde versetzen das Dorf in Angst und Schrecken. Für die Rechtsanwältin Julia Eisler guter Grund, sich gemeinsam mit der Katzenfreundin Trude auf die Spur der mörderischen Tierquäler zu begeben. Bald ereignen sich unerklärliche Unfälle, Menschen verschwinden.

Recht wie Wasser</a>

Recht wie Wasser

Während der Augustflut 2010 werden bei einem Erdrutsch am Kirchberg im Oberlausitzer Örtchen Finkendörfel alte, längst stillgelegte Gräber freigelegt und es treten zwei Wachsleichen einer Beisetzung zutage. Ein Unrecht aus den letzten Kriegstagen kommt ans Licht, als sich herausstellt, das eine davon gewaltsam ums Leben kam und nachträglich ins Grab gelegt wurde.