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Andreas Hoffmann

Andreas Hoffmann geboren 1958 in Rudolstadt/Thüringen erlernte, nach Abschluss der Schulzeit, den Beruf des Schriftsetzers. Später entschied er sich für die Arbeit mit behinderten Menschen. Das Schreiben kam dabei nie zu kurz. Jedes Jahr entstand ein Theaterstück, welches mit behinderten Darstellern aufgeführt wurde. 2015 veröffentlichte er seinen ersten Roman „Böhmische Elegie“. Andreas Hoffmann lebt heute mit seiner Frau in Rudolstadt.

Partizipative Trainer-Athlet-Kommunikation im Spitzensport

Partizipative Trainer-Athlet-Kommunikation im Spitzensport

Im Spitzensport ist zu beobachten, dass Athletinnen und Athleten zunehmend an der Kommunikation mit ihren Trainerinnen und Trainern aktiv und gezielt beteiligt sind. Im öffentlichen Diskurs wird ein Trainerverhalten, das eine solche partizipative Kommunikation ermöglicht und fördert, allerdings ambivalent gedeutet: Auf der einen Seite wird dies als moderne und angemessene Methode angesehen, um sportliche Erfolge zu erzielen.

Hilfe, es spukt!

Hilfe, es spukt!

Hilfe, es spukt! Dabei sollten die Ferien nach Böhmen ruhig ablaufen. Doch der Wassermann wartet bereits auf Viola, Wenzel und Karl-Heinz. Damit ist sicher, es können nur abenteuerliche Ferien werden, die sie Tag und Nacht nicht zur Ruhe kommen lassen.

Hilfe, es spukt!

Hilfe, es spukt!

Hilfe, es spukt! Dabei sollten die Ferien nach Böhmen ruhig ablaufen. Doch der Wassermann wartet bereits auf Viola, Wenzel und Karl-Heinz. Damit ist sicher, es können nur abenteuerliche Ferien werden, die sie Tag und Nacht nicht zur Ruhe kommen lassen.

Geschichten aus dem Tintenfass

Geschichten aus dem Tintenfass

Plötzlich stand es vor mir auf dem Schreibtisch, das alte fleckige Tintenfass. Es verlangte, nicht mehr vergessen zu sein, schaute mich stolz an und verhandelte: „Werfe mich nicht weg, du wirst es nicht bereuen.“ Ich erfüllte seinen Wunsch, schaffte mir die passende Schreibfeder an und ließ meinen Gedanken freien Lauf.

Geschichten aus dem Tintenfass

Geschichten aus dem Tintenfass

Plötzlich stand es vor mir auf dem Schreibtisch, das alte fleckige Tintenfass. Es verlangte, nicht mehr vergessen zu sein, schaute mich stolz an und verhandelte: „Werfe mich nicht weg, du wirst es nicht bereuen.“ Ich erfüllte seinen Wunsch, schaffte mir die passende Schreibfeder an und ließ meinen Gedanken freien Lauf.