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Thomas Hoffmann

Thomas Hoffmann lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte an der Freien Universität Berlin englischsprachige Literatur. Während verschiedener Auslandsaufenthalte verbrachte er längere Zeit im Ursprungsland der Artus-Legende. Über ein Jahr lebte er in Ostafrika.

„Die Wesen und Sagengestalten, die meine Romanprojekte bevölkern, entspringen den Urängsten aller Völker von den Britischen Kelten bis zu den Bantu Schwarzafrikas. Im Kern jener Legenden verbirgt sich jedoch stets ein Wunsch nach Befreiung, nach Ausbruch aus Bedrückung und Enge des Alltags. Es ist diese Suche nach Freiheit, von welcher meine Romane handeln.“
Die Todesminen von Stegersting

Die Todesminen von Stegersting

Das Wolfs-Geistermädchen, das sich Norbert seit Kindesjahren an die Fersen geheftet hat, verfolgt ihn als Todesfee. Nur wenn er das Unmögliche vollbringt, sie aus der Anderwelt zurück ins Leben zu holen, könnte Norbert sich vor ihr retten. Doch den dunklen dämonischen Schatten der „Uralten“, der sich ihm in den Weg stellt, kann er einzig mit dem sagenhaften heiligen Schwert besiegen, das dem Mythos nach unerreichbar für ihn in den Tiefen der Anderwelt verborgen liegt.

Empowerment und Exklusion

Empowerment und Exklusion

Ein kritisches Bewusstsein für Ausgrenzung und Verletzbarkeit von marginalisierten Gruppen ist für den deutschen Diskurs um Empowerment von zentraler Bedeutung. Zum ersten Mal beziehen die AutorInnen in diesen Diskurs auch die Debatte um Exklusion und Alterität mit ein und lassen die von Diskriminierung, Armut und Ausgrenzung betroffenen Menschen, deren Stimmen in der Gesellschaft weder Gehör finden noch eine politische Bedeutung haben, selbst zu Wort kommen.

Empowerment und Exklusion

Empowerment und Exklusion

Ein kritisches Bewusstsein für Ausgrenzung und Verletzbarkeit von marginalisierten Gruppen ist für den deutschen Diskurs um Empowerment von zentraler Bedeutung. Zum ersten Mal beziehen die AutorInnen in diesen Diskurs auch die Debatte um Exklusion und Alterität mit ein und lassen die von Diskriminierung, Armut und Ausgrenzung betroffenen Menschen, deren Stimmen in der Gesellschaft weder Gehör finden noch eine politische Bedeutung haben, selbst zu Wort kommen.