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Hofmann, Laura

Laura Hofmann ist Germanistin mit über 7 Jahren Erfahrung in der Buchbranche. Derzeit arbeitet sie in politisch-literarischen Projekten, unter anderem um Wirmuesstenmalreden bei ihrem Debüt „Dear Discrimination“ zu begleiten.

Feminism is for everyone!</a>

Feminism is for everyone!

Steht auf für ein gleichberechtigtes Miteinander, versteckt niemals eure Identität, setzt euch dafür ein, dass niemand diskriminiert wird – hier kommen die Argumentationshilfen: von Pay Gap bis LGBTQI+. Die Autorinnen machen sich (und die Hörer:innen) stark für Gleichberechtigung von Männern und Frauen, von Menschen mit Migrationshintergrund, von trans-, nicht binären und intergeschlechtlichen Menschen.

Feminism is for everyone! Argumente fĂĽr eine gleichberechtigte Gesellschaft</a>

Feminism is for everyone! Argumente fĂĽr eine gleichberechtigte Gesellschaft

Steh auf für ein gleichberechtigtes Miteinander! Verstecke niemals deine eigene Identität! Setz dich dafür ein, dass niemand diskriminiert wird! Die Autorinnen machen sich (und dich) stark für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen, von Menschen mit Migrationshintergrund, von trans-, nicht binären und intergeschlechtlichen Menschen.

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Feminism is for everyone!

In einer Welt, in der Gleichberechtigung noch immer ein zentrales Thema darstellt, liefern die Autorinnen Laura Hofmann, Felicia Ewert und Fabienne Sand wertvolle Argumente für eine inklusive Gesellschaft. "Feminism is for everyone!" ist eine kraftvolle Anleitung zur Förderung der Gleichstellung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Identität.

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Feminism is for everyone!

Seid nicht leise, seid laut! Tretet für ein gleichberechtigtes Miteinander ein! Verstecke niemals deine eigene Identität, setze dich dafür ein, dass in dieser Gesellschaft niemand diskriminiert wird: Das lernt man in diesem Buch im praktischen Mitnahmeformat von drei hochkarätigen Autorinnen! Gleichberechtigung von Männern und Frauen, von Menschen mit Migrationshintergrund, von trans- und intersexuellen Menschen – dass hier keine Unterschiede gemacht werden dürfen, sollte (eigentlich) selbstverständlich sein.