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FAJ Hohmann
FAJ Hohmann wurde 1909 in Bettenhausen als Sohn einer Pfarrersfamilie geboren. Nach den Kriegswirren, in denen er als Diplom-Ingenieur in einem Rüstungswerk in Schwaben und bei der IG Farben in Breslau arbeitete, ging er 1959 nach Korea, um als Entwicklungshelfer zu arbeitete. Für seine Dienste an den deutsch-koreanischen Beziehungen wurde ihm das Verdienstkreuz verliehen, 1967 erlangte er die koreanische Staatsbürgerschaft. FAJ Hohmann nahm sich im März 1982 in Hannover selbst das Leben.
Geliebter Junge
In diesem zweiten Roman von FAJ Hohmann werden die Erlebnisse von Sebastian in der Zeit ab 1950 geschildert: Seine Flucht aus Europa, die Ankunft in Far East und seine Konflikte mit den Behörden seiner alten Heimat. Gleichzeitig schildert er in allen Einzelheiten die Anerkennung, die er in seiner neuen Wahlheimat von allen Seiten bekommt.
Geliebter Knabe
Der Roman schildert die Erlebnisse von Johannes in der Zeit zwischen 1939 und 1945. Die Besonderheit dieser Erlebnisse liegt vor allem darin, dass Johannes als Homosexueller denunziert und während des Krieges die volle Wucht des Staatsapparates zu spüren bekommt.


