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Hold, Ignaz

Ignaz Hold ist ein Pseudonym. Der Autor, ein reiselustiger Wissenschaftler, hat seit über einem Vierteljahrhundert in der Provence eine zweite Heimat gefunden und kennt diesen Fleck Europas wie seine Westentasche. Er erholt sich, wann immer sein Beruf es ihm erlaubt, vom Stress des Alltags in seinem Haus in der Haute Provence. Dorthin, in die ländliche Idylle eines provenzalischen Dorfes, zieht er sich zurück, um zu schreiben. Neben nüchternen Fachbüchern entstehen dort seine Provencekrimis, in denen er den ganzen provenzalischen Mikrokosmos mit all seinen Problemen, Charakteren, landschaftlichen und kulinarischen Reizen einfängt und in spannende Krimis einfließen lässt.
Tod in Moustiers</a>

Tod in Moustiers

Es könnte alles so schön sein, in dem malerischen Städtchen Moustiers-Sainte-Marie. Doch der für seine Fayencen berühmte Ort wird von dem erbitterten Konkurrenzkampf zweier Fayencemanufakturen erschüttert. Als die Leiche des Geschäftsführers eines der beiden Ateliers gefunden wird, eskaliert der Streit.

Der Fall de Montagne</a>

Der Fall de Montagne

Ein mysteriöser Mord sorgt für Aufregung im beschaulichen Provencedorf Cabanosque. Welche seiner Untaten brachen dem Filialleiter der örtlichen Bank bei seiner letzten Mountainbiketour das Genick? Wer hat diese schreckliche Rache an dem korrupten Banker geübt? Als im abgelegenen Kloster Saint Pierre der Mörder zur Beichte erscheint und sich ein Kletterunfall im Grand Canyon du Verdon als Mord entpuppt, sieht sich Commissaire Papperin mit seinem bisher schwierigsten Fall konfrontiert.

Heimtücke</a>

Heimtücke

Die Coronapandemie hat die Provence fest im Griff. Doch das hält skrupellose Verbrecher nicht davon ab, ihren kriminellen und gewinnträchtigen Geschäften nachzugehen. Eigentlich sind commissaire Papperin und sein Team von der Mordkommission der police justiciaire von Aix en Provence mit den Coronato-desfällen nicht befasst.

Heimtücke</a>

Heimtücke

Die Coronapandemie hat die Provence fest im Griff. Doch das hält skrupellose Verbrecher nicht davon ab, ihren kriminellen und gewinnträchtigen Geschäften nachzugehen. Eigentlich sind commissaire Papperin und sein Team von der Mordkommission der police justiciaire von Aix en Provence mit den Coronato-desfällen nicht befasst.

Kaltgepresst</a>

Kaltgepresst

Der Einkäufer einer Supermarktkette stirbt nach der Verkostung von Premium-Ölivenöl. Das Öl im Tank des Großhändlers Huiles Alimentaires wurde vergiftet. Weitere Menschen müssen sterben. Der Umsatz von provenzalischem Olivenöl bricht ein. Zahlreiche Olivenbauern und Ölmühlen gehen Pleite.

DER TOD DES PÈRE NOËL</a>

DER TOD DES PÈRE NOËL

Über dem Cours Mirabeau in Aix glitzert Weihnachtsbeleuchtung. Besinnlichkeit stellt sich dennoch nicht ein, denn Mord kennt keine Feiertage. Die Passanten in der weihnachtlich geschmückten Altstadt von Aix en Provence erstarren vor Entsetzen:Ein Weihnachtsmann, der stadtbekannte Père Noël, liegt tot im Schaufenster eines großen Ladengeschäfts – erschossen.

Trüffel mit Schuss</a>

Trüffel mit Schuss

Ein Mord auf dem Wochenmarkt von Cabanosque – direkt unter den Augen von commissaire Jean-Luc Papperin. Warum wurde der truffier erschossen? Droht die lokale Mafia ins Trüffelgeschäft einzusteigen? Oder haben Neid und Missgunst zwischen Trüffelbauern zu dieser brutalen Tat geführt? Die Ermittlungen führen commissaire Papperin und sein Team in die einsamen Eichenwälder der nördlichen Provence und in die No-Go-Zonen von Marseilles Vorstädten.

Todeseiland</a>

Todeseiland

Eine herrenlose Pistole, ein unerklärlicher Geruch im Speisesaal, geheimnisvolle Hotelgäste und zwei Leichenfunde stellen commissaire Jean-Luc Papperin während seines Sommerurlaubs auf der Provence-Insel Porquerolles vor ein Rätsel. Hinzu kommen Informationen vom Geheimdienst, die die Anti-Mafia-Behörde in Paris in Alarmbereitschaft versetzen.

Mordtour</a>

Mordtour

Die Tour de France führt durch das idyllische provenzalische Städtchen Correns. Mitten im Gedränge des Hauptfelds kippt ein Fahrer von seiner Rennmaschine und verursacht einen Massensturz. Das Loch in seinem Rücken stammt von der Kugel aus einem Jagdgewehr.

Mistralmorde</a>

Mistralmorde

Eigentlich wollte der Pariser Kommissar Jean-Luc Papperin in der provenzalischen Ölmühle seiner Familie nur seinen Sonderurlaub genießen und sich von einer Schussverletzung erholen. Statt der Ruhe, die er sich erhofft, findet er eine rivalisierende Meute erhitzter Gemüter vor.

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-.-.-
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