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Die Apologeten der LĂĽge und des Mordens sind es nicht wert</a>

Die Apologeten der LĂĽge und des Mordens sind es nicht wert

Mutige Zeitgenossen haben immer wieder zur sofortigen Beendigung des Massen-Mordens in der Ukraine und zu Verhandlungen aufgerufen. Sie haben auf die Gebote Gottes und die Friedenslehre des Jesus, des Christus, hingewiesen, vor allem auf das Gebot Gottes: „Du sollst nicht töten.

Der kirchenheilige Vater und der Krieg</a>

Der kirchenheilige Vater und der Krieg

Beide sprechen sie des Öfteren von einer „neuen Weltordnung“: US-Präsident Joe Biden wie auch Papst Franziskus. Doch meinen sie damit auch dasselbe? Oder ist der Begriff nicht eher eine Chiffre für die nicht ganz neuen Weltherrschaftspläne ihrer jeweiligen Organisation?Eines steht jedenfalls fest: An der Entschlossenheit, solche Pläne gegebenenfalls auch mit Gewalt und Krieg zu erreichen und durchzusetzen, hat es den beiden Konglomeraten, denen sie heute vorstehen, noch nie gemangelt.

Diesen Krieg hätte man verhindern können. Wenn man es denn gewollt hätte ...</a>

Diesen Krieg hätte man verhindern können. Wenn man es denn gewollt hätte ...

„In der Internationalen Politik geht es nie um Demokratie und Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ (Egon Bahr)Kein Krieg entsteht im luftleeren Raum. Doch solange wir nicht unseren Blick für langfristige Machtinteressen, für geopolitische Vorgänge schärfen, werden immer wieder ganze Völker in Kriege hineingezogen und so zum Spielball anderer Mächte werden – und bereits ausgebrochene Kriege werden weiter eskalieren, wenn die Drahtzieher im Hintergrund dies so wollen oder zumindest in Kauf nehmen.

Die Unmoral der Moralisten</a>

Die Unmoral der Moralisten

Die regierenden Politiker präsentieren eine Doppelmoral, dass man doch mit mehr und mit immer schwereren Waffen nur mehr Leid verhindern wolle. Sie behaupten solches, obwohl eine solche Eskalationspolitik in der Geschichte nachweislich immer zu mehr Leid, Not und Elend führte.

Wer sind die Guten? Wer ist der Böse?</a>

Wer sind die Guten? Wer ist der Böse?

"Mich erschreckt es, wie rasend schnell ein Narrativ aktivierbar ist, das der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg entstammt ... Warum geht so etwas? ... Weil die Story so gut ist. ... Hier ist ein Krieg ... glasklar aufgeteilt in unendlich viele Gute und den einen Bösen.

Wer sind die Guten? Wer ist der Böse?</a>

Wer sind die Guten? Wer ist der Böse?

„Mich erschreckt es, wie rasend schnell ein Narrativ aktivierbar ist, das der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg entstammt ... Warum geht so etwas? ... Weil die Story so gut ist. ... Hier ist ein Krieg ... glasklar aufgeteilt in unendlich viele Gute und den einen Bösen.

Die teuflische Logik der Waffen – und der Papst</a>

Die teuflische Logik der Waffen – und der Papst

Brisante Zeitgeschichte 2022: Ein Papst zieht an den Splittern im Auge der Welt - und übersieht den Balken im Auge seiner eigenen Institution. Gehört der Vatikan zu den "Friedensstiftern"? In seiner 1700jährigen Geschichte jedenfalls nicht - eher im Gegenteil.

Der Kampf der zwei Schwerter mit ihresgleichen</a>

Der Kampf der zwei Schwerter mit ihresgleichen

"In betenden Händen ist die Waffe vor Missbrauch sicher." (Kardinal Meisner aus Köln im Jahr 1996)Angebliche Gottesmänner rechtfertigen den Krieg - und äußerlich mächtige Staatsbevollmächtigte führen ihn aus. Solange die zwei Schwerter gemeinsam am Werk sind, so lange wird es "gerechte Kriege" und Tote zuhauf geben.

Die teuflische Logik der Waffen – und der Papst</a>

Die teuflische Logik der Waffen – und der Papst

Brisante Zeitgeschichte 2022: Ein Papst zieht an den Splittern im Auge der Welt - und ĂĽbersieht den Balken im Auge seiner eigenen Institution. Gehört der Vatikan zu den „Friedensstiftern“? In seiner 1700jährigen Geschichte jedenfalls nicht - eher im Gegenteil.

Der Kampf der zwei Schwerter mit ihresgleichen</a>

Der Kampf der zwei Schwerter mit ihresgleichen

"In betenden Händen ist die Waffe vor Missbrauch sicher." (Kardinal Meisner aus Köln im Jahr 1996)Angebliche Gottesmänner rechtfertigen den Krieg - und äußerlich mächtige Staatsbevollmächtigte führen ihn aus. Solange die zwei Schwerter gemeinsam am Werk sind, so lange wird es "gerechte Kriege" und Tote zuhauf geben.