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Ernst Horn
Brunnenbohrungen. Nach 18 Jahren kehrte er mit seiner Familie aus Thailand zurĂŒck. Er arbeitete als Dozent am Marburger Bibelseminar und im Theologischen Seminar Tabor. 1996 machte er seinen Abschluss als Dr. of Ministry in South Carolina, USA. Von 1999 bis zum Ruhestand 2004 war er Direktor der Stiftung Marburger Mission. Im Ruhestand beschĂ€ftigt er sich u. a. intensiv mit den AnfĂ€ngen der Marburger Mission in China.
Missionsgeschichte anhand von Biografien
Die zweite Heimat von Ernst Horn ist seit 50 Jahren das Königreich Thailand. Dort war er 18 Jahre als Missionar der Stiftung Marburger Mission tĂ€tig. Dort heiratete er seine Frau Gerlinde und dort sind auch seine vier Kinder geboren. 1986 kehrte er mit seiner Familie nach Deutschland zurĂŒck und wurde zunĂ€chst Dozent am Marburger Bibelseminar un im damaligen BrĂŒderhaus Tabor.
Missionsgeschichte anhand von Biografien
Die zweite Heimat von Ernst Horn ist seit 50 Jahren das Königreich Thailand. Dort war er 18 Jahre lang als Missionar der Stiftung Marburger Mission tĂ€tig. Dort heiratete er seine Frau Gelinde, und dort sind auch seine vier Kinder geboren.1986 kehrte er mit seiner Familie nach Deutschland zurĂŒck und wurde zunĂ€chst Dozent am Marburger Bibelseminar und im damaligen BrĂŒderhaus Tabor.
Missionsgeschichte anhand von Biografien
Maria und Johannes Dietrich zĂ€hlen zu den Pionieren der Missionsarbeit in Yunnan. Die damalige Zeit und VerhĂ€ltnisse sind fĂŒr uns Heutige kaum noch vorstellbar.Maria reist als Verlobte von Johannes Dietrich 1930 ĂŒber Sibirien nach China. Sie heirateten zwei Jahre spĂ€ter.


