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Wilhelm Huch

Wilhelm Huch, geboren 1967, arbeitete nach seinem Jus- und BWL-Studium in einer österreichischen Rechtsanwaltskanzlei und leitete von 1999 bis 2020 die Rechtsabteilung eines internationalen High Tech Unternehmens. Seit 2020 ist er als freischaffender Autor tätig. In seiner Freizeit spielt er als Gitarrist in einer Rockband. Neben der Musik gilt Huchs große Leidenschaft dem Schreiben. Seit seiner Kindheit verfasst er Kurzgeschichten und Erzählungen. 2016 erschien sein erster Kriminalroman „Tödliches Nickerchen am Mondsee“, dessen Fortsetzung "Tödliches Heckenschneiden am Mondsee" nun vorliegt. Derzeit arbeitet er am Abschluss seiner "Mondseetrilogie" (Arbeitstitel: "Tödlicher Sturm am Mondsee").
Tödlicher Sturm am Mondsee

Tödlicher Sturm am Mondsee

Im Keller eines Autohauses findet man die Leiche einer Frau. Sie ist die Gattin eines reichen Unternehmers, mit dem sie eine offene Zweierbeziehung geführt hat. Ihr Mann kann daher einige Verdächtige nennen, deren Alibis überprüft werden. Enttäuscht stellt Inspektor K.

Tödliches Heckenschneiden am Mondsee

Tödliches Heckenschneiden am Mondsee

Inspektor K. verbringt seinen Urlaub in den Bergen, als er vom Tod seines Freundes Wolfgang Waagner hört. Waagner ist beim Heckenschneiden in eine Heugabel gestürzt. War es ein Unfall oder Mord? Inspektor K. stöbert in Waagners Vergangenheit und stößt auf Catherine Grioche, eine französische Wissenschaftlerin.