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Hur, June

JUNE HUR ist die Bestsellerautorin der historischen YA-Krimis „The Silence of Bones“, „The Forest of Stolen Girls“ und „Der Rote Palast“. Sie wurde nicht nur zweimal für den Edgar Award nominiert, sondern auch von Forbes, NPR, KBS und CBC porträtiert. Ihr vierter Roman „A Crane Among Wolves“ erscheint 2024. Geboren in Südkorea und aufgewachsen in Kanada, studierte sie Geschichte und Literatur an der Universität von Toronto und arbeitete früher für die Toronto Public Library. Derzeit lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Toronto.
Das Schweigen der Knochen</a>

Das Schweigen der Knochen

1800, Joseon (Korea): Die verwaiste sechzehnjährige Seol ist bei der Polizei angestellt und soll einen angesehenen jungen Inspektor bei der Untersuchung des politisch brisanten Mordes an einer Adeligen unterstützen.Während sie immer tiefer in die Geheimnisse der toten Frau eindringen, entwickelt Seol allmählich eine Freundschaft mit dem Inspektor.

Das Schweigen der Knochen</a>

Das Schweigen der Knochen

1800, Joseon (Korea): Die verwaiste sechzehnjährige Seol ist bei der Polizei angestellt und soll einen angesehenen jungen Inspektor bei der Untersuchung des politisch brisanten Mordes an einer Adeligen unterstützen.Während sie immer tiefer in die Geheimnisse der toten Frau eindringen, entwickelt Seol allmählich eine Freundschaft mit dem Inspektor.

Der Rote Palast</a>

Der Rote Palast

Den Palast zu betreten bedeutet, einen blutigen Pfad zu beschreiten.Joseon (Korea), 1758. Unehelichen Töchtern stehen in der Hauptstadt nur wenige Möglichkeiten offen, aber durch harte Arbeit und Studium hat sich die achtzehnjährige Hyeon eine Stelle als Palastschwester verdient.

Der Rote Palast</a>

Der Rote Palast

Den Palast zu betreten bedeutet, einen blutigen Pfad zu beschreiten.Joseon (Korea), 1758. Unehelichen Töchtern stehen in der Hauptstadt nur wenige Möglichkeiten offen, aber durch harte Arbeit und Studium hat sich die achtzehnjährige Hyeon eine Stelle als Palastschwester verdient.

Der Rote Palast</a>

Der Rote Palast

Den Palast zu betreten bedeutet, einen blutigen Pfad zu beschreiten.Joseon (Korea), 1758. Unehelichen Töchtern stehen in der Hauptstadt nur wenige Möglichkeiten offen, aber durch harte Arbeit und Studium hat sich die achtzehnjährige Hyeon eine Stelle als Palastschwester verdient.