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Hustvedt, Siri

Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sieben Romane publiziert. Mit «Was ich liebte» hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen «Die gleißende Welt» und «Damals». Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände «Nicht hier, nicht dort», «Leben, Denken, Schauen», «Being a Man», «Die Illusion der Gewissheit»  und «Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen» vor.

Mütter, Väter und Täter</a>

Mütter, Väter und Täter

Siri Hustvedts Themen in dieser neuen, sehr persönlichen Sammlung von erstaunlichen Essays reichen von der Natur von Erinnerung und Zeit bis zu dem, was wir von unseren Eltern erben, und sie erweitern ihre bekannten Forschungsgebiete: Feminismus, Psychoanalyse, Neurowissenschaften, die Kunst, das Denken und das Schreiben.

Damals</a>

Damals

Jetzt als Taschenbuch - der neue Roman einer der größten intellektuellen Künstlerinnen der USA.Eine junge Frau bezieht im Jahr 1979 ein winziges Zimmer im heruntergekommenen Morningside Heights. S. H. kommt direkt aus der amerikanischen Provinz; daher ihr Spitzname: «Minnesota».

Damals</a>

Damals

Eine junge Frau bezieht ein winziges Zimmerchen im heruntergekommenen Morningside Heights. Das Jahr ist 1979, und S. H. kommt direkt aus der amerikanischen Provinz; daher ihr Spitzname: „Minnesota“. Das wilde New York lockt, und sie, die Schriftstellerin werden will, genießt den Schmutz wie den Glanz, das turbulente Leben wie die Einsamkeit.

Damals</a>

Damals

Die junge S. H., Minnesota genannt, bezieht 1979 ein heruntergekommenes Zimmer in New York. Sie kommt direkt aus der Provinz, und als angehende Schriftstellerin genießt sie den Schmutz wie den Glanz der neuen Stadt. Alles saugt sie begierig auf. So auch, durch die papierdünnen Wände, die Monologe und klagenden Gesänge ihrer Nachbarin: »Lucy Brite« steht auf dem Klingelschild.