Kein Foto

I.L.A. Kollektiv

Im I.L.A. Kollektiv organisieren sich junge Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen, die sich mit den Problemen der imperialen Lebensweise und Möglichkeiten solidarischer Alternativen auseinandersetzen. Unter dem Kürzel I.L.A. entwickeln und erproben sie Transformationsstrategien für einen sozial-ökologischen Wandel und verknüpfen wissenschaftliche Analyse mit politischer Praxis. Das I.L.A. Kollektiv führt Bildungs- und Forschungsprojekte durch und ist politisch und öffentlichkeitswirksam aktiv. Das gemeinsame Ziel: ein Gutes Leben für alle!
Mehr Infos zum ILA-Kollektiv: http://ilakollektiv.org/

Die Welt auf den Kopf stellen</a>

Die Welt auf den Kopf stellen

Du bist politisch aktiv und engagierst dich für gesellschaftlichen Wandel? Eure Gruppe hetzt von Aktionstag zu Demo, doch es fehlt die Zeit für den Blick auf das große Ganze? Du siehst, dass euer Protest oder euer Stadtteilgarten gedeiht, aber bist unschlüssig, wie daraus ein gutes Leben für alle wachsen kann? Dann spürst du sicher auch, dass maßgebliche Schritte für nachhaltige, weitreichende politische Entscheidungen nicht absehbar sind – und das, obwohl die Zeit immer mehr drängt!Da bist du nicht allein: Zahlreiche Menschen haben kluge Gedanken zum Thema Transformation zu Papier gebracht.

Das Gute Leben für Alle</a>

Das Gute Leben für Alle

Die globalen Krisen spitzen sich zu. Doch wo sind Antworten und Lösungen? Das I.L.A. Kollektiv hat sich auf die Suche nach neuen Lebensstilen und Wirtschaftsformen begeben, die nicht auf Kosten anderer und der Natur gehen. Die zentrale Frage: Wie kann ein gutes Leben für alle aussehen?Fakt ist: An vielen Orten setzen sich Menschen bereits jetzt für ein zukunftsfähiges, demokratisches sowie sozial und ökologisch gerechtes Miteinander ein.

Auf Kosten Anderer?</a>

Auf Kosten Anderer?

Alle reden von Missständen und Krisen: Hier die Klima- und Rohstoffkrise, dort die sozial-politische Dauerkrise Griechenlands oder die menschenverachtende Ausbeutung in der Textilindustrie. Die Probleme sind vielen bewusst – dennoch scheint sich wenig zu ändern.