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Klaus Ihlefeldt

Klaus Ihlefeldt – Ein Leben zwischen Schlagzeilen, Surrealismus und Wachauer Veltliner Klaus Ihlefeldt kam an einem nebligen Novembermorgen in den 1960er-Jahren in Neunkirchen, Niederösterreich, zur Welt – eine Zeit und ein Ort, die ihn früh lehrten, dass das Leben sich irgendwo zwischen kühler Realität und charmantem Wahnsinn abspielt. Während andere Buben Fußball spielten, schrieb Klaus satirische Artikel über die Platzverhältnisse.
Schmäh ohne

Schmäh ohne

Österreich – ein Land, in dem der Stephansdom den Klimabonus beantragt, Fiaker auf der Westautobahn nach Lieferando rufen und ein Neusiedlersee regelmäßig beschließt, sich einfach aufzulösen. Ein Ort, wo Wahlen sich im Kreis drehen, Koalitionsverhandlungen als Endlosschleife konzipiert sind und wo die Geschichte niemals vergeht, sondern höchstens einen kleinen Mittagsschlaf einlegt.