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Isabel, Nat

Als gebürtige Kölnerin – mit deutschen, omani und kongolesischen Wurzeln – hat Nat Isabel an der University of Leicester im Bereich der Systemtheorie promoviert und arbeitet seit nunmehr zwölf Jahren im internationalen Kunsthandel. Ihr Buch zum Thema Cultural Policy & Economics of the Art Market (Hampp Verlag) erscheint in Kürze.
Hot Mixed Girl</a>

Hot Mixed Girl

Schön – exotisch – der Anfang vom Ende: in jedem Fall eine Provokation. Klar ist, dass ein ›Hot Mixed Girl‹ die Gemüter erhitzt. Aber wer ist dieses Hot Mixed Girl eigentlich? Und woraus ist diese zeitgenössisch anmutende Projektionsfläche für jahrhundertealtes rassistisches Gedankengut und koloniale Denkmuster gerade in Deutschland historisch und politisch erwachsen?In einer systematischen Dekonstruktion komplexer Mechanismen untersucht Nat Isabel, welche Bedeutungen dem weiblichen afro-diasporischen Körper beigemessen werden, und reflektiert ihre Auswirkungen auf dessen Seele.

Hot Mixed Girl</a>

Hot Mixed Girl

Schön – exotisch – der Anfang vom Ende: in jedem Fall eine Provokation. Klar ist, dass ein Hot Mixed Girl die Gemüter erhitzt. Aber wer ist dieses Hot Mixed Girl eigentlich? Und woraus ist diese zeitgenössisch anmutende Projektionsfläche für jahrhundertealtes rassistisches Gedankengut und koloniale Denkmuster gerade in Deutschland historisch und politisch erwachsen?In einer systematischen Dekonstruktion komplexer Mechanismen untersucht Nat Isabel, welche Bedeutungen dem weiblichen afro-diasporischen Körper beigemessen werden, und reflektiert die Auswirkungen davon auf dessen Seele.

THE EXORCISM OF HOT MIXED GIRL</a>

THE EXORCISM OF HOT MIXED GIRL

What truth can be found in the space between identity, reality and self-concept? In her meditation on privilege, precariousness, compromise and survival, Nat Isabel analyses the systematic formation and expression of the concept of the female mixed-race Afro-diasporic body and soul within a contemporary German context, while examining paths of resistance through establishing boundaries and reframing perspective outside of white centrality.