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Jane Goodall Institute

Jane Goodall ist eine britische Verhaltensforscherin, die 1960 begann, das Verhalten von Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania zu untersuchen. Um für den Erhalt der Habitate der Primaten und damit für den Schutz ihrer Arten zu werben, gründete sie vor über 40 Jahren das international agierende "Jane-Goodall-Institute for Wildlife, Research, Conservation and Education“, das auch in Deutschland vertreten ist. Zentrales Motiv der Arbeit ist die Förderung des respektvollen Umgangs mit Menschen, Tieren und der Natur durch eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte ist. Besonders im Fokus stehen auch hier die Primaten. Goodall ist neben Dian Fossey (Gorillas) und Birutė Galdikas (Orang-Utans) eine von drei Frauen, die auf Anregung des Paläoanthropologen Louis Leakey Anfang der 1960er-Jahre Langzeituntersuchungen über Menschenaffen begannen.

Neben unzähligen anderen internationalen Auszeichnungen wurde Jane Goodall zur UN Friedensbotschafterin ernannt.
Eat Meat Less</a>

Eat Meat Less

„Jeden Tag helfen wir, die Menschen, langsam aber sicher, die Welt zu verändern“. Für die Gesundheit von Mensch, Umwelt und Tieren, die sie bewohnen, präsentiert das Jane Goodall Institute eine Sammlung von Rezepten, die das Wie und Warum der veganen Ernährung veranschaulichen.