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Jantzen, Tomke

Tomke Jantzen wird vom Schreiben schon lange begleitet. Sozusagen von der ersten Klasse 1988 bis heute, immer wieder Geschichten, Gedichte und auch Bücher. Allerdings bisher noch nicht in die Richtung Liebesgeschichten zwischen tollen Männern, eher im beruflichen Kontext, meist sachlich und fade. Aber als dann eines Tages ein Plotbunny vorbeikam, hat sie die Chance ergriffen und sich endlich an den Laptop gesetzt, um ihr Debüt im Gay Romance-Bereich zu schreiben. Dabei stehen heiße Szenen, die leise Entwicklung der Gefühle und die authentische Darstellung der Protagonisten immer im Vordergrund.

Zersplitterter Schein</a>

Zersplitterter Schein

»Ich sah mich im Spiegel an und hatte keine Ahnung, wer der Kerl war, der den Blick erwiderte.«Rylan Carter ist ein aufgehender Stern am Hollywoodhimmel. Doch dann geschieht etwas, was seine sorgsam aufgebaute Scheinwelt zersplittern lässt. Er bleibt in einem Haufen Scherben zurück.

Lian</a>

Lian

Eben noch war Lian in London und plötzlich findet er sich in einer magischen Welt wieder: Sanerra. Er wird von einem geheimnisvollen Mann, Daron, erwartet, der ebenso misstrauisch über sein Auftauchen ist und ihn bedroht. Die Ereignisse überschlagen sich und es geschieht etwas, was tiefe Schuld in ihm weckt.

Lian</a>

Lian

Lian hat sich entschieden und gibt sein Bestes, um am Königshof anzukommen. Prinz Miro ist ihm dabei eine große Hilfe und die beiden freunden sich an. Doch so sehr Lian auch versucht, Daron zu vergessen, er schafft es nicht und muss sich eingestehen, dass seine Gefühle viel tiefer gehen.

Lian</a>

Lian

Die Lage Sanerras spitzt sich immer mehr zu. Ihr Gegner gewinnt weiterhin an Macht, die Feindseligkeit der Menschen wächst und Verbündete werden zu Widersachern. Lian weiß, dass ihnen die alles entscheidende Schlacht bevorsteht und kämpft zugleich gegen die Angst, dass Darons Kraft versiegt.

Hole-in-One</a>

Hole-in-One

Romeo Montague verabscheut die Witze über seinen Namen, das Unwissen über seine Herkunft und jetzt vor allem das: Die absurde gerichtliche Verurteilung, in einem Country Club seine Strafe abzuarbeiten. Er, als armer und finster aussehender Künstler, mitten unter Snobs.