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Jill Luise, Muessig
Die Fotografin Jill Luise Muessig, in Magdeburg geboren, lebt und arbeitet heute in Leipzig. Sie erlernte zunächst den Beruf des Offsetdruckers, danach studierte sie Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bei Helfried Strauß, Tina Bara und Joachim Brohm. Ebenfalls an der HGB schloss sie bei Prof. Alba D’Urbano ihr Meisterstudium ab.
Ein Schwerpunkt im Werk von Jill Luise Muessig ist die Architekturfotografie. Ihre Themen sind das Bewahren und Bewerten von Kulturgegenständen – wie in ihren Arbeiten »Refugium. Flst. 135« und »Art Deco« – sowie das Hinterfragen des Kulturbetriebes ( »Musée trouvé, Reine Formsache« und »Die Ordnung der Dinge«). Für ihre Arbeiten erhielt sie mehrere Stipendien und den Kunstpreis »Körper-Raum« der Stadt Brandenburg.
Ein Schwerpunkt im Werk von Jill Luise Muessig ist die Architekturfotografie. Ihre Themen sind das Bewahren und Bewerten von Kulturgegenständen – wie in ihren Arbeiten »Refugium. Flst. 135« und »Art Deco« – sowie das Hinterfragen des Kulturbetriebes ( »Musée trouvé, Reine Formsache« und »Die Ordnung der Dinge«). Für ihre Arbeiten erhielt sie mehrere Stipendien und den Kunstpreis »Körper-Raum« der Stadt Brandenburg.
Refugium. Flst. 135
»Refugium. Flst. 135« präsentiert Vergangenheit und Gegenwart des Westphalschen Hauses in Markkleeberg nahe Leipzig in Bild und Wort. Die Fotografien fangen den ästhetischen Reiz des Objektes während seines jüngsten Umbaus ein – mal rätselhaft, mal sachlich.