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John, Hans Christian

Hans Christian JOHN · Der in Wien geborene promovierte Jurist ist neben anderen Tätigkeitsfeldern seit Jahren in den Bereichen Musik, Grafik und Literatur aktiv. Kreatives Schaffen bedeutet für ihn: Unmittelbarer und einzigartiger Ausdruck persönlicher Identität. Als überzeugter Europäer und Träger einer optimistischen Grundhaltung beleuchtet er – wie schon in seinen ebenfalls im Deutschen Lyrik Verlag (dlv) erschienenen Büchern »Freiheit« (2017) und »Widerspruch« (2021) – gesellschaftliche Zustände sowie individuelle Wahrnehmungen mit Bezug auf grundlegende Werte und im Bemühen, Perspektiven aufzuzeigen. Der kritische und bisweilen heitere Umgang mit der täglichen Realität mag nicht so sehr als endgültiges Urteil, sondern vielmehr als Diskussionsbeitrag und Ausgangspunkt für weiterführende Überlegungen betrachtet werden.
DAS ENDE DES HOMO SAPIENS</a>

DAS ENDE DES HOMO SAPIENS

Am „Homo sapiens“ als in hohem Maße vernunftbegabtem und eben hierdurch definiertem Wesen scheint sich eine Mutation zu vollziehen. Die Wissenschaft beginnt, sich mit dieser Entwicklung auseinanderzusetzen. Um eine Diskriminierung der sogenannten westlichen Welt zu unterbinden, haben die zuständigen Institutionen beschlossen, die anfangs im Englischen als „Postmodern Euro-US-Narrowminded-Global-Citizen“ bezeichnete Mutante als „Homo insapiens“ zu kategorisieren.

DAS ENDE DES HOMO SAPIENS</a>

DAS ENDE DES HOMO SAPIENS

Am „Homo sapiens“ als in hohem Maße vernunftbegabtem und eben hierdurch definiertem Wesen scheint sich eine Mutation zu vollziehen. Die Wissenschaft beginnt, sich mit dieser Entwicklung auseinanderzusetzen. Um eine Diskriminierung der sogenannten westlichen Welt zu unterbinden, haben die zuständigen Institutionen beschlossen, die anfangs im Englischen als „Postmodern Euro-US-Narrowminded-Global-Citizen“ bezeichnete Mutante als „Homo insapiens“ zu kategorisieren.