Kein Foto

Jones, Florence

Als Florence Jones begibt sich die Krimiautorin Marion Stadler auf neue Pfade.


Schon von Kindheit an, schrieb sie gerne für sich Geschichten und Gedichte.


Doch während der Schul- und Berufsausbildung im Hotelfach ging dieses Hobby im Alltag verloren, bis sie eine Familie gründete.


Der Drang in ihr, ihre Fantasie beim Schreiben auszuleben, nahm überhand und so begann sie neben dem Muttersein mit diesen historischen Romanen.


Aber auch sie verschwanden in den Untiefen ihrer Dateien, als sie zu einem anderen Genre, Regionalkrimis, wechselte und damit sehr erfolgreich wurde.


Nach acht erschienenen Krimis wagte sie sich aber wieder an Vergiss den Ami.


Selbst an Geschichte interessiert reizte sie das Thema einer Liebe nach dem zweiten Weltkrieg und sie begab sich mit ihren Hauptfiguren, einem amerikanischen GI und einem Bauernmädel, auf einen anstrengenden Weg.


Florence Jones lädt die Leserinnen und Leser auf eine emotionale Reise ein. Diese beginnt in Bayern und endet in South Carolina. Dazwischen geht es um wahre Liebe, Romantik, sinnliches Begehren und unzerstörbare Hoffnung. Es ist aber auch eine Geschichte über Sehnsucht, Herzschmerz, Eifersucht und Rache.

Vergiss den Ami</a>

Vergiss den Ami

»Wie oft denn noch: Dein Vater ist nicht da und darum gilt, was ich sage. Will das endlich in deinen dummen Schädel?«, herrschte ihre Mutter sie an.Anna ist verzweifelt. Der zweite Weltkrieg war gerade vorbei. Nach dem Willen ihrer Mutter sollte sie den unsympathischen Bauernsohn Sebastian heiraten.