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Jonuleit, Anja
Anja Jonuleit wurde in Bonn geboren. Sie arbeitete als Ăśbersetzerin und Dolmetscherin, bis sie anfing, Romane und Geschichten zu schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie nahe Friedrichshafen.
Lesungen / Termine
17.11.2024 - 11:00 Uhr
Literarisches Frühstück im Rahmen des Literaturfests "Bunte Blätter"Sonnenwende
»Ich erinnere mich noch gut daran, als wir im Kaiserwald ankamen. Es war, als würde man an einen Ort reisen, den es gar nicht mehr gab.«25 Jahre nach dem Verschwinden von Rebecca Maywald in Riga ist ihre Tochter durch einen anonymen Brief auf die Diplomatenfamilie von Prokhoff aufmerksam geworden.
Sonnenwende
25 Jahre nach dem Verschwinden von Rebecca Maywald in Riga ist ihre Tochter durch einen anonymen Brief auf die Diplomatenfamilie von Prokhoff aufmerksam geworden. Deren Stiftung »Drei Linden« finanziert dubiose Ökodörfer in ganz Europa. Dass Rebeccas Tochter sich in den Sohn der Familie verliebt, war nicht vorgesehen – um keinen Preis darf er ihre wahre Identität erfahren.
Kaiserwald
Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald, Lehrerin am Deutschen Gymnasium, verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter, die fest daran glaubt, ihre Mutter eines Tages zu finden. Viele Jahre später setzt ein anonymer Brief Ereignisse in Gang, die das Leben zweier Familien für immer verändern sollen.
Kaiserwald. Die Frau im Nebel
»Meine Mutter war weg, wie ausradiert, der Mensch, den ich für unsterblich gehalten hatte, war fort, hatte sich buchstäblich in Luft aufgelöst, und alles, was von ihr geblieben war, war ein Wagen auf einem Autobahnrastplatz.« Das Geheimnis um das Verschwinden ihrer Mutter im April 1998 beschäftigt deren Tochter Penelope, die fortan bei den Großeltern aufwächst, täglich.
Das letzte Bild
Ein altes Phantombild – ein düsteres Familiengeheimnis Als Schriftstellerin Eva in der Zeitung ein Phantombild entdeckt, ist sie tief schockiert: Die Unbekannte hat frappierende Ähnlichkeit mit ihrer Mutter. Die Frau war in Bergen gewaltsam zu Tode gekommen, ihre Identität konnte nie aufgedeckt werden.
Das Wasser so kalt
Nomen ist nicht immer Omen. Das zumindest weiß Marie Glücklich sicher. Frisch verlassen, stellen- und mittellos, kehrt sie in ihre schwäbische Heimat zurück. Als eine alte Schulfreundin ihr einen Job vermittelt, lässt sie sich, wenn auch widerwillig, auf die Sache ein: Das Institut für Demoskopie in Allensbach sucht für eine Studie über den 'Einfluss des Internet auf die Partnersuche' allein stehende Männer und Frauen, die in einer Online-Kontaktbörse ein Inserat aufgeben.
Das Wasser so kalt
Nomen ist nicht immer Omen. Das zumindest weiß Marie Glücklich sicher. Frisch verlassen, stellen- und mittellos, kehrt sie in ihre schwäbische Heimat zurück. Als eine alte Schulfreundin ihr einen Job vermittelt, lässt sie sich, wenn auch widerwillig, auf die Sache ein: Das Institut für Demoskopie in Allensbach sucht für eine Studie über den 'Einfluss des Internet auf die Partnersuche' allein stehende Männer und Frauen, die in einer Online-Kontaktbörse ein Inserat aufgeben.