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Joubert, Irma

Irma Joubert lebt in Südafrika. Sie studierte Geschichte an der Universität von Pretoria und war fünfunddreißig Jahre lang Lehrerin an einem Gymnasium. Nach ihrer Pensionierung begann sie mit dem Schreiben. Die Historikerin liebt es, gründlich zu recherchieren und ihre Romane mit detailreichen Fakten zu untermauern. In ihrer Heimat und den Niederlanden haben sich ihre historischen Romane zu Bestsellern entwickelt und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.

Ein Zuhause in Afrika</a>

Ein Zuhause in Afrika

London, 1940: Wie viele andere Londoner Kinder wird Charles von seinen Eltern zu Verwandten aufs Land geschickt. Dort ist er vor den feindlichen Bomben sicher. Beim Abschied ahnt er nicht, dass die Zeit bei seiner hochbetagten Tante die glücklichste seines bisherigen Lebens sein wird.

Ein Zuhause in Afrika</a>

Ein Zuhause in Afrika

London, 1940: Wie viele andere Londoner Kinder wird Charles von seinen Eltern zu Verwandten aufs Land geschickt. Dort ist er vor den feindlichen Bomben sicher. Beim Abschied ahnt er nicht, dass die Zeit bei seiner hochbetagten Tante die glücklichste seines bisherigen Lebens sein wird.

Gewundene Pfade</a>

Gewundene Pfade

Südafrika in den 1920er- bis 1970er-Jahren:Es ist eine heile Welt, in der Lettie Louw aufwächst – und doch fehlt ihr ein Stück zum Glück. Zu sehr fühlt sie sich als das hässliche Entlein zwischen all ihren hübschen Freundinnen. Kein Wunder, dass es auch mit den Jungs nicht klappt.

Hinter dem Orangenhain</a>

Hinter dem Orangenhain

Südafrika 1938 – 1968: Die kleine Persomi ist ein tapferes, kluges Mädchen, das als Tochter einer weißen Familie in Südafrika in großer Armut aufwächst. Doch in der Schule macht ihr so schnell keiner etwas vor und so hofft sie, ihrer Herkunft eines Tages entfliehen zu können.