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Joußen, Melanie
Melanie Joußen wurde 1980 in Stolberg, einer Kleinstadt in der Nähe von Aachen in Nordrhein-Westfalen geboren.
Kurz nach ihrer Geburt wurde eine Augenerkrankung festgestellt. Nach einigen Jahren der Diagnostik stellte sich heraus, dass es sich um eine Unterform der Leberschen Kongenitalen Amaurose handelt. Bei dieser Form der Erkrankung haben sich vor allem die Sehnerven nicht ausgebildet, so dass der Autorin nur ein minimaler Sehrest verblieben ist, welcher sie als gesetzlich blind erklärt.
Nachdem sie 2001 das Abitur erfolgreich absolviert hatte, begann die Suche nach einem Studienplatz.
Im Wintersemester 2002 begann dann das Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Fachhochschule in Aachen. Zum damaligen Zeitpunkt noch ganz ohne Hilfsmittel, die sie erst 2 Jahre später erhalten sollte. Bis dahin nahm sie Vorlesungen auf und arbeitete sie zu Hause nach. Die kleine Hochschule ermöglichte ihr eine gute Orientierung und heute noch fragt sie sich manchmal, wie sie das damals ganz ohne Hilfe alles geschafft hat.
2005 war dann ein Jahr der Umbrüche. Zuerst zog sie mit ihrer Familie in das neu gebaute Haus am Stolberger Stadtrand. Kurz darauf sollte ein jahrelanger Wunsch in Erfüllung gehen. Nach einem Erstgespräch mit einer Blindenführhundschule stand fest, dass sie im Mai ihre erste Blindenführhündin erhalten sollte. Außerdem lernte sie ihren heutigen Partner kennen. Da auch bei ihm räumliche Veränderungen und ein Studium bevorstanden, beschlossen sie im Herbst zusammenzuziehen.
2008 erhielt die Autorin ihr Diplom und die Jobsuche begann.
2009 erhielt sie schließlich eine Anstellung in einem Seniorenzentrum und arbeitete dort im Sozialdienst. 2012 ging dann ihre erste Blindenführhündin in Rente und ihre zweite Hündin zog ein.
2017 musste die erste Führhündin schweren Herzens eingeschläfert werden.
Nachdem der Wunsch zu einer begleitenden Ausbildung eines neuen Blindenführhundes scheiterte, stand 2020 fest, dass im Folgejahr wahrscheinlich ein neuer Blindenführhund in die Familie einziehen würde.
2021 begann sie aus Freude am Schreiben, ihr erstes Buch zu verfassen. Im Oktober 2021 startete sie ein Fernstudium zur Gesundheitsberaterin/Präventionscoach.
Neben ihren Tieren, die ihr und ihrem Partner unglaublich viel bedeuten, ist eine Passion der Autorin die Gesundheitspflege. Sie interessierte sich schon immer für die Naturheilkunde, besonders auch für TCM.
Kurz nach ihrer Geburt wurde eine Augenerkrankung festgestellt. Nach einigen Jahren der Diagnostik stellte sich heraus, dass es sich um eine Unterform der Leberschen Kongenitalen Amaurose handelt. Bei dieser Form der Erkrankung haben sich vor allem die Sehnerven nicht ausgebildet, so dass der Autorin nur ein minimaler Sehrest verblieben ist, welcher sie als gesetzlich blind erklärt.
Nachdem sie 2001 das Abitur erfolgreich absolviert hatte, begann die Suche nach einem Studienplatz.
Im Wintersemester 2002 begann dann das Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Fachhochschule in Aachen. Zum damaligen Zeitpunkt noch ganz ohne Hilfsmittel, die sie erst 2 Jahre später erhalten sollte. Bis dahin nahm sie Vorlesungen auf und arbeitete sie zu Hause nach. Die kleine Hochschule ermöglichte ihr eine gute Orientierung und heute noch fragt sie sich manchmal, wie sie das damals ganz ohne Hilfe alles geschafft hat.
2005 war dann ein Jahr der Umbrüche. Zuerst zog sie mit ihrer Familie in das neu gebaute Haus am Stolberger Stadtrand. Kurz darauf sollte ein jahrelanger Wunsch in Erfüllung gehen. Nach einem Erstgespräch mit einer Blindenführhundschule stand fest, dass sie im Mai ihre erste Blindenführhündin erhalten sollte. Außerdem lernte sie ihren heutigen Partner kennen. Da auch bei ihm räumliche Veränderungen und ein Studium bevorstanden, beschlossen sie im Herbst zusammenzuziehen.
2008 erhielt die Autorin ihr Diplom und die Jobsuche begann.
2009 erhielt sie schließlich eine Anstellung in einem Seniorenzentrum und arbeitete dort im Sozialdienst. 2012 ging dann ihre erste Blindenführhündin in Rente und ihre zweite Hündin zog ein.
2017 musste die erste Führhündin schweren Herzens eingeschläfert werden.
Nachdem der Wunsch zu einer begleitenden Ausbildung eines neuen Blindenführhundes scheiterte, stand 2020 fest, dass im Folgejahr wahrscheinlich ein neuer Blindenführhund in die Familie einziehen würde.
2021 begann sie aus Freude am Schreiben, ihr erstes Buch zu verfassen. Im Oktober 2021 startete sie ein Fernstudium zur Gesundheitsberaterin/Präventionscoach.
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Frühstückskompass
Das Frühstück ist eine der wichtigsten Mahlzeiten am Tag. Aus ihm schöpfen wir unsere Energie und Leistungsfähigkeit. Sie finden in diesem kleinen Ratgeber alles rund um das Thema Frühstück, bekommen ein Gefühl für das, was Sie essen und erhalten nützliche Tipps für einen gesunden, aber vor allem auch leckeren Start in den Tag.
Chronische Niereninsuffizienz beim Hund
Ähnlich wie beim Menschen gibt es auch bei Hunden immer öfter die Diagnose "Chronische Niereninsuffizienz".Dies mag daran liegen, dass sich auch bei den Vierbeinern immer häufiger Wohlstandskrankheiten zeigen und damit auch Folgeschädigungen.Damit verbunden sind eine große Verunsicherung und Angst auf Seiten des Hundehalters.