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Joey Juschka
Joey Juschka zieht gern durch die Straßen, in dunkle Ecken, sieht Alltag und Menschen, Gesellschaft und Welt. Und schreibt. 2012 gewann Joey den Publikumspreis des renommiertesten Wettbewerbs für Nachwuchsautor*innen, „open mike“, 2017 das Literatur-Stipendium des Berliner Senats, 2019 den Preis „Bester Humor“ bei „Wortrandale“, 2022 ein weiteres Literatur-Recherchestipendium des Berliner Senats. Joey pendelt zwischen Berlin und Hamburg, ist hauptsächlich mit Stift und Papier anzutreffen, schreibt Entwurf für Entwurf, Text für Text. Veröffentlichte auch in Ausgaben von „Mein heimliches Auge“ und „Mein lesbisches Auge“, u.a. in Lesbisches Auge 21, „Herkunftsgeschichten“, über Kindheit in Halle/Saale.
Die Welt verbessert. Fiktive Lösungen für reale Probleme
Bissige Geschichten zu Problemthemen. So kann es nicht weitergehen: Die Straßen der Städte stinken nach Urin, für einen Toilettenbesuch muss man 50 Cent hinblättern, Tampons wechseln kann man auch nirgends so richtig, und sowieso: als Frau* allein unterwegs zu sein ist gefährlich.
