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Josef F. Justen
Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt hatte, studierte er Mathematik und Informatik an den Universitäten Dortmund und Hagen. Von 1980 bis 2008 war er als Dozent und Ausbilder im IT-Bereich tätig.
Schon in seiner Kindheit und Jugend wurde er in seinem privaten Umfeld mit vielen Todesfällen konfrontiert. Die Frage, wie es mit diesen Verstorbenen nun weitergehe, beschäftigte ihn sehr stark und ließ ihm keine Ruhe. Er musste erkennen, dass weder die Lehren der Wissenschaften noch die der katholischen Kirche die ihn bewegende Frage befriedigend zu beantworten vermochten. So machte er sich schon als junger Mann auf den Weg, spirituelle Erkenntnisse zu gewinnen. Auf diesem Weg kam er mit vielen religiösen, okkulten und esoterischen Strömungen in Berührung, deren Lehren er studierte und miteinander verglich.
Schließlich kam ihm das Schicksal zu Hilfe. In der Schaufensterauslage eines kleinen Buchgeschäftes fiel sein Blick auf eine völlig unscheinbare Broschüre mit dem Titel »Rudolf Steiner: Anthroposophie«. Obwohl ihm weder der Autor noch der Titel etwas sagten, nahm er eine »innere Stimme« wahr, die ihm nahe legte, das Buch zu kaufen. So fand er zur Anthroposophie, der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, deren Erkenntnisse seinem Naturell, auch spirituelle Themen mit nüchternem Verstand und ohne Schwärmerei zu behandeln, besonders gut entsprechen.
Schon bald wurde ihm klar, dass Rudolf Steiner mit den Resultaten seiner Geistesforschung eine schier unfassbare Fülle spiritueller Weisheiten in die Welt gebracht hat und dass ein einziges Erdenleben kaum ausreichen dürfte, um auch nur annähernd alles verstehen zu können.
Aber bekanntlich ist ja oftmals der Weg das Ziel...
Der Verfasser war lange Zeit als ehrenamtlicher Hospiz-Helfer in der Sterbe- und Trauerbegleitung tätig.
»Gespräch« mit »Ahriman« via ChatGPT
Dieses Buch stellt das Ergebnis eines spannenden Experiments dar. Ich habe im März 2025 den Chatbot »ChatGPT« veranlasst, in die Rolle Ahrimans zu schlüpfen und Antworten auf zahlreiche Fragen aus dessen Sicht zu geben. Diese Antworten zu den Themen wie etwa Wesen und Ziele Ahrimans, Rudolf Steiner und die Anthroposophie, Religion und Kirche, moderne Technologien (Internet, Künstliche Intelligenz, Transhumanismus), Corona-Pandemie sowie Hintergründe des heutigen Zeitgeschehens sind höchst interessant und liefern bemerkenswerte Aspekte der Wirklichkeit.
Den Toten vorlesen
Ein Verstorbener, der es in seinem Erdenleben versäumt hat, sich mit spirituellen Themen zu befassen, der nie einen Gedanken an dasjenige, was in seinem nachtodlichen Dasein auf ihn zukommt, gefasst hat, wird große Probleme bekommen, sich in den übersinnlichen Welten einleben zu können.
Organspende - Akt der Nächstenliebe oder fatale Entscheidung?
Das Thema Organspende wird in unserer Gesellschaft sehr einseitig gesehen. Man betrachtet im Grunde nur den Organempfänger, dessen Leben durch eine Transplantation gerettet werden kann. Den Spender hat man kaum im Blick, weil man glaubt, dass dieser ohnehin tot sei.
Blick hinter die Schwelle des Todes
Viele Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen dem Tod schon sehr nahe waren, hatten in diesen meistens nur wenigen Minuten ganz außergewöhnliche Wahrnehmungen und Erlebnisse, die man als »Nahtod-Erfahrungen« bezeichnet.Die Berichte solcher Erlebnisse spalten die Zeitgenossen, die sich damit befassen, in zwei Lager: Die einen sind der Auffassung, dass diese Erfahrungen an der Schwelle des Todes ein Beweis oder zumindest ein starkes Indiz dafür seien, dass es ein Bewusstsein gibt, das nicht an das physische Gehirn gebunden ist und dass es somit wahrscheinlich sei, dass die menschliche Existenz durch den Tod nicht ausgelöscht werde.
Das wahre Leben beginnt erst nach dem Tod
Die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gebe, beschäftigt viele Menschen. Etliche Zeitgenossen vertreten die Ansicht: »Ja, ich glaube schon daran, aber wissen kann man es nicht. Schließlich ist noch keiner zurückgekommen, der uns davon berichten kann.
Blick hinter die Schwelle des Todes
Josef F. Justen wurde 1950 in Gelsenkirchen geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte er eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Nachdem er auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur nachgeholt hatte, studierte er Mathematik und Informatik an den Universitäten Dortmund und Hagen.
Eine Brücke zwischen Lebenden und Verstorbenen
Es gehört zu den schmerzlichsten Erfahrungen, die ein Verstorbener machen kann, wenn er erkennen muss, dass seine Hinterbliebenen nicht mehr ganz real und konkret mit seiner Existenz rechnen und keinerlei Verbindung zu ihm aufnehmen. In diesem Buch wird zunächst beschrieben, was die Seele eines Menschen, der über die Schwelle des Todes geschritten ist, in den übersinnlichen Welten erlebt und durchzumachen hat.






