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Käppeli, Rolf

Rolf Käppeli, geboren und aufgewachsen in Luzern, lebt mit seiner Lebenspartnerin in Uetikon im Kanton Zürich. Er studierte Germanistik, Pädagogik und Geschichte und arbeitete als Bildungsfachmann, Lehrer, Schulberater und Journalist. In den 1970er-Jahren war er Redaktor bei den Tageszeitungen „Luzerner Neuste Nachrichten“ und „Zürcher Tages-Anzeiger“. Ab 1995 veröffentlichte er literarische Reportagen, ein Sachbuch und mehrere Romane. Im Gmeiner-Verlag erschien 2021 „Vom Ende einer Rütlifahrt“, der erste Teil einer Trilogie, dem nun „Seegfrörni“ folgt.
Mehr Informationen zum Autor unter: www.rolfkaeppeli.ch

Seegfrörni</a>

Seegfrörni

Der Zweite Weltkrieg hat der Chemischen Fabrik am Zürichsee nicht nur wirtschaftlichen Erfolg gebracht. Die Rohstoffe wurden knapp, ein Betriebsausflug aufs Rütli erlitt im Juli 1944 Schiffbruch und die wieder aufblühende Konkurrenz im Ausland bedrohte das Schweizer Unternehmen existentiell.

Seegfrörni</a>

Seegfrörni

Der Zweite Weltkrieg hat der Chemischen Fabrik am Zürichsee nicht nur wirtschaftlichen Erfolg gebracht. Die Rohstoffe wurden knapp, ein Betriebsausflug aufs Rütli erlitt im Juli 1944 Schiffbruch und die wieder aufblühende Konkurrenz im Ausland bedrohte das Schweizer Unternehmen existentiell.

Seegfrörni</a>

Seegfrörni

Der Zweite Weltkrieg hat der Chemischen Fabrik am Zürichsee nicht nur wirtschaftlichen Erfolg gebracht. Die Rohstoffe wurden knapp, ein Betriebsausflug aufs Rütli erlitt im Juli 1944 Schiffbruch und die wieder aufblühende Konkurrenz im Ausland bedrohte das Schweizer Unternehmen existentiell.

Vom Ende einer Rütlifahrt</a>

Vom Ende einer Rütlifahrt

Juli 1944. Die Schweiz ist umgeben vom Krieg. Der Patron einer Chemiefabrik am Zürichsee lädt seine Belegschaft zu einem Ausflug aufs Rütli ein. Es ist zugleich die Hochzeitsreise, die er seiner frisch vermählten Frau schenkt. Unterwegs kommt es zu lebhaften, teils heiklen Gesprächen zwischen Freunden und politischen Feinden.