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Kahn-Ackermann, Michael
Michael Kahn-Ackermann, Jahrgang 1946, studierte Sinologie an der LMU München und in Peking. 1988 war er Gründungsdirektor des Goethe-Instituts Peking. Er lebt in Nanjing. Übersetzung diverser chinesischer Werke, zuletzt Zhao Tingyang: Alles unter dem Himmel (2020)
Weiches Begräbnis
„Fesselnd wie ein Opiumrausch.“ Le Monde Wer China verstehen will, sollte diesen Roman lesen: In ihrem zuerst gefeierten, dann verfemten Roman rührt Fang Fang an die Traumata der chinesischen Seele.Als Weiches Begräbnis 2016 in China erscheint, wird der Roman als wichtigstes chinesisches Werk der letzten Jahrzehnte gefeiert und mit dem renommierten Literaturpreis Lu Yao ausgezeichnet.