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Karr, Charlotte Dorothea

Charlotte Dorothea Karr, geboren 1964, wuchs als fünftes Kind mit ihren Eltern in einer Bonner Beamtensiedlung auf. In dieser Siedlung lebten kinderreiche Familien, deren Eltern aus den unterschiedlichsten Gebieten Deutschlands zusammengekommen waren, um als Beamte der jungen Bundesrepublik zu dienen. Sie hatten die unterschiedlichsten Kriegserfahrungen mitgebracht und großes Schweigen über dieses Leben im Krieg beherrschte die gesamte Siedlung. Ihre Erfahrungen und Fantasien aus dieser Zeit lässt die Autorin in ihre erste Erzählung einfließen.
Charlotte Dorothea Karr lebt heute mit ihrer eigenen Familie in einer kleinen Stadt zwischen den Großstädten des Ruhrgebiets.
Gebranntes Kind verlässt das Feuer</a>

Gebranntes Kind verlässt das Feuer

Die Staaträson erwirkt in den 1960er-Jahren das Schweigen eines Familienvaters. Die jüngste Tochter Susanne leidet als Dreijährige in besonderem Maße unter dem physisch anwesenden, aber nicht mehr erreichbaren Vater. Die Geschichte erzählt ihren emotionalen Kampf ums Überleben, der ihr auch eine Psychotherapie der besonderen Art beschert.

Gebranntes Kind verlässt das Feuer</a>

Gebranntes Kind verlässt das Feuer

Die Staaträson erwirkt in den 1960er-Jahren das Schweigen eines Familienvaters. Die jüngste Tochter Susanne leidet als Dreijährige in besonderem Maße unter dem physisch anwesenden, aber nicht mehr erreichbaren Vater. Die Geschichte erzählt ihren emotionalen Kampf ums Überleben, der ihr auch eine Psychotherapie der besonderen Art beschert.