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Kast, Verena
Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben
Zurückblicken und nach vorne schauen. Wir alle wollen unserem Leben Sinn und Bedeutung geben. Auch auf Umwegen oder Abwegen und durch Entscheidungen, die Probleme brachten und schmerzvoll waren. Anhand vieler Beispiele zeigt Verena Kast in diesem Buch eindrucksvoll: Sinn und Bedeutung liegen in jedem Leben.
Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben
Zurückblicken und nach vorne schauen. Wir alle wollen unserem Leben Sinn und Bedeutung geben. Auch auf Umwegen oder Abwegen und durch Entscheidungen, die Probleme brachten und schmerzvoll waren. Anhand vieler Beispiele zeigt Verena Kast in diesem Buch eindrucksvoll: Sinn und Bedeutung liegen in jedem Leben.
Die Tiefenpsychologie nach C.G.Jung
C. G. Jung auf den Punkt gebracht - die kompakte Einführung in die Jungsche Psychologie endlich wieder lieferbar. Klar und verständlich erschließt die renommierte Jungsche Analytikerin Verena Kast die wesentlichen Aspekte der Analytischen Psychologie C.
Altern - immer für eine Überraschung gut
Keine Frage: Alle Menschen altern. Durch manche schwierige Veränderungen, die damit verbunden sind, gibt es viele neue Herausforderungen zu meistern. Wir müssen flexibel auf Situationen reagieren lernen, die wir nicht oder nur wenig beeinflussen können.
Vom Sinn des Ärgers
Ärger entsteht, wenn Selbsterhaltung, Selbstgestaltung und Selbstverwirklichung von anderen behindert oder gestört werden. Doch er kann auch den Weg zu größerer Lebendigkeit weisen und neue Energien erschließen. Dann wird Ärger nicht aggressiv oder zerstörerisch, sondern kann in eine für alle produktive Auseinandersetzung führen.
Vom Sinn des Ärgers
Ärger entsteht, wenn Selbsterhaltung, Selbstgestaltung und Selbstverwirklichung von anderen behindert oder gestört werden. Doch er kann auch den Weg zu größerer Lebendigkeit weisen und neue Energien erschließen. Dann wird Ärger nicht aggressiv oder zerstörerisch, sondern kann in eine für alle produktive Auseinandersetzung führen.
Vertrauen braucht Mut
Manchen Menschen vertrauen wir spontan, anderen misstrauen wir. Wir vertrauen auch der Technik, unserer Regierung, Medikamenten – oder eben gerade nicht. Vertrauen und Misstrauen regeln vor allem auch unsere Beziehungen: Sie haben zu tun mit Bindung und Autonomie, betreffen unseren Umgang mit der Angst und mit unserer Verletzlichkeit.
Kraft und Last der Erinnerungen
Wer sich erinnert, erzählt Geschichten – sich selbst und anderen. Geschichten, die Vergangenes in der Vorstellung wieder erwachen lassen, Eindrücke zu bewahren versuchen, Andenken sichern und sich derer versichern wollen. Erinnerungen aktualisieren Erlebtes, und das auf eine ganz persönliche Weise in Form von individuellen Geschichten.