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Kasten, Jürgen

Jürgen Kasten wurde in Berlin geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt nun bereits lange Jahre in Wuppertal. Während seiner beruflichen Laufbahn als Polizist hat er Umwelt- und Korruptionsdelikte bearbeitet, war Leiter von Mordkommissionen und zuletzt Chef des Kommissariats für Tötungs- und andere Gewaltdelikte. Seit 2007 ist Kasten Mitautor eines Kulturmagazins. Der Autor ist im Schriftstellerverband Bergisches Land aktiv und Mitglied des »Syndikats«. »Wuppertod« ist sein erster Kriminalroman im Gmeiner-Verlag.

Fasel irrt sich</a>

Fasel irrt sich

Tote und Verletzte an verschiedenen Orten Wuppertals. An den Tatorten gefundene Tarotkarten lassen einen Zusammenhang erahnen. Doch welcher ist es, und wer steckt dahinter? Die Ermittler stoßen auf indoktrinierte Schüler,„querdenkene“ Polizisten, merkwürdige Psychologen und einer Gruppe esoterischer Studenten.

Begraben in Wuppertal</a>

Begraben in Wuppertal

Der Hobby-Historiker Kotthausen ist sich sicher: Das legendäre Bernsteinzimmer liegt in Wuppertal begraben. In dem Höhlenlabyrinth unter den Hardt-Anlagen begibt er sich auf die Suche danach - und wird angeschossen. Das Team um Chefermittler Fiebig nimmt die Ermittlungen auf.

Wuppertod</a>

Wuppertod

In der Wupper schwimmt eine Leiche. Die Tote war Mitglied des Tanztheaters Pina Bausch, wo sie in einem neu einstudierten Stück eine Hauptrolle übernehmen sollte. Doch nicht jeder war darüber erfreut. Fiebig, Chef der Mordkommission, sieht darin das Motiv.

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