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Albrecht Kaul

geb. 1944, Diakon, zunächst Jugendwart im Kirchenkreis Zwickau, später Landeswart für ganz Sachsen, 1995–2009 stellvertretender Generalsekretär des CVJM-Gesamtverbands in Deutschland, ab 2009 Chinabeauftragter des Christlichen Vereins Junger Menschen (CVJM), häufige Reisen nach China mit vielen Kontakten zu christlichen Gemeinden, veröffentlichte mehrere Romane und Reiseberichte über China.
Die fremde Schwester

Die fremde Schwester

Zentralchina, 1930, mitten in der dramatischsten Epoche der chinesischen Geschichte: Das Schicksal führt die beiden Schwestern Lui Shen und Deborah kurz nach dem gewaltvollen Ende der Kaiserdynastie auf gegensätzliche Lebenswege. Während Deborah in einer franziskanischen Mission ihre geistige Heimat findet, zieht es Lui Shen in die Wirren der Revolution.

Die verschollene Tochter

Die verschollene Tochter

Ein winziges Dorf in Zentralchina am Jangtsekiang, 1901: Lui Nan lebt in bitterster Armut; eine Überschwemmung hat den wenigen Besitz weggespült. Und sie ist schwanger. Hilfe findet sie in einer Missionsstation der Franziskanerinnen. Als Lui Nan ihr zweites Kind zur Welt bringt – wieder »nur« ein Mädchen – fürchtet sie den Zorn ihres Mannes und tut dasUndenkbare: Sie lässt ihre Tochter in der Missionsstation zurück.