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Kemelman, Harry

Harry Kemelman, geboren 1908 in Boston, wuchs als Sohn russisch-jĂĽdischer Einwanderer in den USA auf. Er lehrte englische Literatur am Boston State College. GroĂźen Erfolg feierte er mit seinen Romanen um den Rabbi und Amateurdetektiv David Small und erhielt unter anderem den Edgar Allan Poe Award. Er starb 1996 in Marblehead, Massachussets.

Am Freitag schlief der Rabbi lang</a>

Am Freitag schlief der Rabbi lang

An einem Freitag wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Sie war Kindermädchen und, wie bei der Obduktion festgestellt wird, schwanger. Wurde sie deshalb ermordet? Bald verhaftet die Polizei einen Verdächtigen. Doch Rabbi David Small glaubt nicht an dessen Schuld.

Am Sonntag blieb der Rabbi weg</a>

Am Sonntag blieb der Rabbi weg

Polizeichef Lanigan ist ratlos. Er hat einen Fall mit zwei toten jungen Männern und keine Ahnung, wie die Morde zusammenhängen. Einer bezog offenbar Drogen vom anderen und wurde in Rabbi David Smalls zukünftiger Synagoge ermordet. Der Polizeichef nimmt mehrere junge Verdächtige fest, was deren Eltern – wichtige Persönlichkeiten in der jüdischen Gemeinde – überhaupt nicht passt.

Am Montag flog der Rabbi ab</a>

Am Montag flog der Rabbi ab

Rabbi David Small ist nach Israel gereist, um Urlaub zu machen. Doch der Sabbat in Jerusalem verläuft ganz anders, als er sich das vorgestellt hat: Bei einer Bombenexplosion sterben zwei Männer. Der israelische Geheimdienst verdächtigt den Rabbi, seine Finger im Spiel gehabt zu haben.