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Peter Kersken
Peter Kersken, geboren 1952 in Oberhausen im Ruhrgebiet, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft
in Freiburg und Köln und arbeitete als Redakteur bei einer Kölner Tageszeitung. Er lebt als freiberuflicher Autor und Journalist in der Eifel.
Die Tote aus der Emscher
Der neue Roman des Ruhrgebiet-Chronisten Peter Kersken – authentisch, düster und glänzend recherchiert.September 1816: An Ruhr und Emscher scheint die Sonne seit Monaten nicht mehr, die Ernte verfault, es droht eine Hungersnot. Die Menschen haben Angst.
Die Tote aus der Emscher
Der neue Roman des Ruhrgebiet-Chronisten Peter Kersken – authentisch, düster undglänzend recherchiert.September 1816: An Ruhr und Emscher scheint die Sonne seit Monaten nicht mehr, die Ernte verfault, es droht eine Hungersnot. Die Menschen haben Angst.
Die Suche nach dem goldenen Tod
Im Mai 1766 erhält der Bauernsohn Jakob von seiner Äbtissin den Auftrag, ihr verlorengegangenes Betrachtungssärglein zurück nach Sterkrade zu holen. Die Suche nach dem Tödlein der adligen Frau führt ihn durch die Städte an Ruhr und Lippe quer durch das Königreich Preußen bis in die Hauptstadt Berlin.
Kohle, Karnickel und ein Koffer voller Geld
Juli 1952. Die Förderräder drehen sich wieder, die Schlote rauchen. Der junge Journalist Hermann Leschinski ist in diesem heißen Sommer jeden Tag mit seinem Moped im Kohlenpott unterwegs. Als er von den sechzigtausend Mark erfährt, die angeblich in einem Pappkoffer am Ruhrufer gefunden wurden, vermutet er ein Verbrechen hinter der Geschichte.
Im Schatten der Zeche
Juni 1912. Im Ruhrgebiet ist der Streik der Bergarbeiter gescheitert. In Sterkrade halten Gaukler und Schausteller Einzug. Am Vorabend der traditionellen Fronleichnamskirmes liegen im Schatten der Zeche zwei Tote, ein junger Bergmann und ein kleinwüchsiger Artist.
Zechensterben
Sommer 1966: Kohlenhalden im Ruhrgebiet, Zechen werden dichtgemacht, Bergleute gehen auf die Straße. Und unter einer Brücke im Oberhausener Stadtteil Sterkrade liegt ein toter Junge. Die Mutter des Kindes glaubt an eine Strafe Gottes, Oberinspektor Manni Wagner hat daran seine Zweifel und stößt auf eine Geschichte, die bereits 1947 begann.
Zechensterben
Sommer 1966: Kohlenhalden im Ruhrgebiet, Zechen werden dichtgemacht, Bergleute gehen auf die Straße. Und unter einer Brücke im Oberhausener Stadtteil Sterkrade liegt ein toter Junge. Die Mutter des Kindes glaubt an eine Strafe Gottes, Oberinspektor Manni Wagner hat daran seine Zweifel und stößt auf eine Geschichte, die bereits 1947 begann.
Im Schatten der Zeche
Juni 1912. Im Ruhrgebiet ist der Streik der Bergarbeiter gescheitert. In Sterkrade halten Gaukler und Schausteller Einzug. Am Vorabend der traditionellen Fronleichnamskirmes liegen im Schatten der Zeche zwei Tote, ein junger Bergmann und ein kleinwüchsiger Artist.







